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Lifecycle-Ansatz und Software Center: HP erweitert Software-Portfolio

Das HP Software-Portfolio bietet durch die Kombination aus den führenden Technologien von HP und Mercury ein Angebot, das Unternehmen hilft, ihre Geschäftsergebnisse mit Hilfe der IT zu optimieren.

(PresseBox) (Boeblingen, )
Der strategische Ansatz, den HP mit dem Software-Lifecycle Konzept für Business Technology Optimization verfolgt, verbindet Geschäftsziele in Unternehmen stärker mit der IT und schlägt eine Brücke zwischen den unterschiedlichen Schlüsselfunktionen der IT: IT-Strategie und -Planung, Bereitstellung von Applikationen und IT-Betrieb. Das Ergebnis ist ein Blick weg von einzelnen „Insellösungen“ im Unternehmen hin zu einer ganzheitlichen Sicht auf die IT-Infrastruktur. Diese Lifecycles werden durch so genannte HP Software Center unterstützt, spezielle Pakete, die sowohl Software-Lösungen als auch Services und Best-Practice-Beispiele umfassen.

Die HP Software Lifecycles beinhalten Service Lifecycle, Change and Configuration Lifecycle sowie Performance and Availability Lifecycle.

Service Lifecycle

HP bietet mit dem Service Lifecycle eine End-to-End-Service-Lösung, die Unternehmen in die Lage versetzt, IT und Geschäftsprozesse besser zu planen, aufeinander abzustimmen und zu verwalten. Dieser Lifecycle verfolgt und analysiert automatisch alle Elemente eines „Business Service” – von der Konzeption bis zum Ende des Lebenszyklus einer Anwendung. Kunden profitieren dabei von einer deutlich verbesserten Ressourcennutzung: Kostenintensive Services werden entsprechend der Geschäftsprioritäten erbracht.

Die Verbesserungen des Service Lifecycle im Überblick:

HP ServiceCenter Software – HP ServiceCenter unterstützt Unternehmen, Geschäftsprozesse, Services und IT-Infrastruktur für alle Abteilungen nicht nur zu überwachen, sondern auch zu automatisieren. Das verbesserte HP ServiceCenter 6.2 ermöglicht höhere IT-Produktivität:

- Ein integrierter Service-Katalog standardisiert die Schnittstelle für IT-Hardware und –Services. Dadurch werden die IT-Kapazitäten besser genutzt und Kosten gesenkt.
- Integriertes Knowledge-Management ermöglicht die Nutzung und Verteilung von Erfahrungen und Informationen verschiedener Abteilungen im Unternehmen.
- Verbessertes Configuration Management ermöglicht die Gruppierung bestimmter Konfigurations-Items und das Nachverfolgen von Veränderungen innerhalb der IT-Infrastruktur (Change Management).

HP und die IT Infrastructure Library (ITIL) v3 – HP ist die treibende Kraft bei der Erarbeitung der neuen Version der ITIL v3, die Anfang 2007 veröffentlicht wird. Seit mehr als 14 Jahren bringt HP seine Erfahrung im Umgang mit Software, Consulting, Support und Weiterbildung IT Service Management (ITSM) in die Weiterentwicklung der Best-Practice-Bibliothek ein. HP nutzt ITIL und das ITSM Referenzmodell, um Kunden ein maximale Effektivität beim IT-Betrieb zu ermöglichen.

Die Neuerungen von ITIL v3 im Überblick:

- Stärkerer Fokus auf IT-Strategien in einem Unternehmen und kontinuierliche Verbesserungen.
- Flexible Mischung von Industriestandards und IT-Strategien für Lösungen, die auf die Bedürfnisse der Kunden präziser zugeschnitten sind.

Zusätzlich zu ITIL unterstützt HP auch weitere Industriestandards wie ISO/IEC 20000, Microsoft® Operations Framework, Control Objectives for Information and related Technology (COBIT), Prince2/PMI, ISO 17799/BS 7799 sowie SEI Capability Maturity Model Integration.

Bei seinen ITSM Services hat HP ebenfalls Erneuerungen vorgenommen:

- Das HP ITSM Express Pack umfasst nun COBIT-Kontrollen, Prozesse beim Release Management und kontinuierliche Service-Verbesserungen;
- Update der HP Best Practices, um ServiceCenter 6.2 zu unterstützen.
- Update des HP ITSM Reference Model Service, um Kunden eine schnellere Implementierung von ITIL/COBIT-basierten IT-Prozessen zu ermöglichen.

Change and Configuration Lifecycle

HP liefert End-to-End-Management für komplette Software Change Lifecycles. Die Automatisierung umfasst die Aspekte Planung, Implementierung und Management von „Change“-Prozessen. Kunden können dadurch einfach den Wechsel von Software-Applikationen und der dazu benötigten IT-Infrastruktur durchführen. Das Ergebnis zeigt sich in einer hochgradig automatisierten Infrastruktur mit verbessertem Quality of Change, reduzierten Kostenrisiken sowie einer deutlich schnelleren Time-to-Market für neue Anwendungen und Services.

HP hat folgende Schlüsselelemente des Change and Configuration Lifecycle optimiert:

HP Configuration Management Software – Sie automatisiert die Planung, die Entwicklung und die Verwaltung von Software innerhalb eines Unternehmens und stellt damit sicher, dass jeder Rechner genau mit denjenigen Software-Elementen ausgestattet ist, die dort benötigt werden. IT-Abteilungen können dadurch nicht nur IT-Kosten sparen, sondern zudem die notwendigen Ressourcen senken und die Verlässlichkeit der Software erhöhen. Die verbesserte HP Configuration Management Software verbindet sowohl eine PC Configuration Management- also auch eine Server Configuration Management-Lösung.

Das PC Configuration Management wurde um folgende Features erweitert:

- Eine neue Benutzer-Oberfläche
- Service-oriented Architecture (SOA)-basierende Configuration Management Services
- Verbesserte Software-Verteilung und -Konfiguration
- Modernisiertes Client Management

Das Server Configuration Management wurde um folgende Features erweitert:

- Größere Kontrolle und verbesserte Virtualisierung für Administratoren mit Change Audits
- Verbesserte Applikations-Automatisierung durch “Out-of-the box”-Templates für deutlich mehr Server-Anwendungen
- Verbesserte automatisierte Bereitstellung von Betriebssystemen
- Breitere Plattform-Erfassung
- Unterstützung für virtualisierte Umgebungen
- Einleitung einer Veränderung durch andere HP Software-Lösungen
- Einfachere Integration des Server-Managements mit anderen Prozessen und Produkten

HP Change Control Management Software – Diese Lösung ist die erste automatisierte End-toEnd-Change Management-Software auf dem Markt, die speziell dafür entwickelt wurde, für Change Advisory Boards (CABs) das Risiko bei Veränderungen im Unternehmen zu vermindern. Die Software ermöglicht CABs, aus den vorhandenen Informationen schnell und effizient Entscheidungen zu treffen, wie und wann Änderungen wie Anwendungserweiterungen oder Modifikationen an der IT-Infrastruktur umgesetzt werden sollten. Dadurch werden Medienbrüche weitestgehend vermieden.
Die verbesserten Features umfassen:

- Risikoanalyse mit Fokus auf die Geschäftsrisiken für jede einzelne Veränderung, die vorgenommen werden soll, basierend auf bestimmten Kriterien
- Automatischer Schutz vor möglichen Beeinträchtigungen bei Veränderungen, um das Risiko einer Produktionsunterbrechung zu minimieren
- Möglichkeit für Anwender, Feedback zu Veränderungen zu geben. Zustimmung und Ablehnung können dabei erfasst werden.
- Aufdecken von unautorisierten Änderungen in der IT-Infrastruktur ohne vorherige Anfrage
- Konsolidierte Anfragen des Service Desk, die einen Überblick über die Anfragen innerhalb des gesamten Unternehmens erlauben.

Performance and Availability Lifecycle

Für moderne Unternehmen ist die IT für den Geschäftserfolg unerlässlich. Umso mehr ist es von Bedeutung, dass die Anwendungen eine hohe Verfügbarkeit bieten und genau die Leistungslevel erbringen, die zur Abwicklung von Geschäften benötigt werden. Der Performance and Availability Lifecycle von HP verbindet und automatisiert die IT so, dass die Verlässlichkeit und Verfügbarkeit von geschäftskritischen Anwendungen und Services sichergestellt ist und Unternehmen damit in die Lage versetzt werden, neue und verbesserte Services schneller auf den Markt bringen können.

Weitere Informationen über diese HP-Software-Lösungen finden Sie unter www.hp.com/....
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