Von den 507 Bachelor- Absolventinnen und -Absolventen sind 182 (entsprechend 36 Prozent) nicht in den Beruf gewechselt, sondern haben ein Masterstudium aufgenommen. Von den restlichen 325 Bachelor- und den 109 Master-Absolventinnen und -Absolventen, die die Hochschule Bremen nach dem Abschluss verlassen haben, waren 88 Prozent (= 382 Frauen und Männer) berufstätig, davon zwei Drittel (67 Prozent) in unbefristeten Arbeitsverhältnissen, 33 Prozent hatten einen befristeten Arbeitsvertrag.
Bemerkenswert ist ferner, wie rasch sich der Übergang in den Beruf für die die 434 Absolventinnen und Absolventen gestaltete: 42 Prozent (182) hatten ihre Stelle bereits vor dem Abschluss des Studiums, weitere 35 Prozent (152) begannen spätestens drei Monate nach Verlassen der Hochschule zu arbeiten. Mit anderen Worten: für drei Viertel der Bachelor- und Master-Absolventinnen und -Absolventen war die Übergangsphase von der Hochschule Bremen in die Arbeitswelt spätestens drei Monate nach Ende des Studiums abgeschlossen. Weitere 13 Prozent warteten vier bis sechs Monate, für 6 Prozent dauerte es sieben bis 12 Monate. Nur 3 Prozent warteten länger als ein Jahr auf eine Arbeitsstelle.
Gefragt wurde auch nach der Vorbereitung im Studium auf das spätere Berufsleben. Acht von zehn Befragten antworteten, dass sie sich "sehr gut" (14 Prozent) bzw. "gut" (65 Prozent) auf die berufliche Praxis vorbereitet fühlen. Von den 311 Absolventinnen und Absolventen der Internationalen Studiengänge gaben darüber hinaus 70 Prozent an, dass sie für einen Einsatz im Ausland "sehr gut" (35 Prozent) bzw. "gut" (gleichfalls 35 Prozent) vorbereitet wurden.