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LV 1871 setzt auf IBM Speichertechnologie

Mehr Leistung, verringerte Kosten, höhere Produktivität / Virtualisierung reduziert Backupzeitaufwand auf ein Drittel / IT-Infrastruktur unterstützt Unternehmensstrategie

(PresseBox) (München, )
Die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871), ein Spezialist für Lebens- und Rentenversicherungen, hat sich für eine Einführung von aktueller IBM Speichertechnologie entschieden, um die IT-Infrastruktur den gestiegenen betrieblichen Anforderungen anzupassen. Gesucht wurde eine zukunftssichere, flexible und einheitliche IT-Infrastruktur zur Unterstützung der Unternehmensstrategie, die eine schnelle und flexible Bereitstellung von Speicherkapazitäten aus verschiedenen Speicherklassen zur Verfügung stellt. Auf Kosteneffizienz im Online-Speicher und Archivbereich bei stetig steigenden Datenvolumina war zu achten. Die LV 1871 entschied sich dabei für eine Virtualisierung ihrer Storage-Landschaft mit IBM SAN Volume Controller (SVC), Tiered Storage mit IBM DS8100 und IBM DS4800 sowie im Bereich Archivierung für IBM TotalStorage DR550 mit automatisierter Migration auf WORM-Bändern. Im Ergebnis waren eine deutliche Performancesteigerung, eine Reduzierung der IT-Kosten sowie höhere Produktivität und Flexibilität festzustellen.

Deutliche Performancesteigerung durch Virtualisierung

In einem Zeitraum von etwa sechs Monaten wurde das Projekt vollständig umgesetzt. Von der Konzeption über den Aufbau und die Migration bis hin zur Übergabe und dem Produktivstart unterstützten Experten des IBM Partners Fritz & Macziol das Projektteam. "Die Spezialisten von Fritz & Macziol haben überzeugende Projektarbeit geleistet und flexibel auf unerwartete Probleme reagiert", so Alexander Triebs, Infrastrukturprojektleiter bei der LV 1871. Das umfassende Virtualisierungskonzept basiert auf dem IBM SAN Volume Controller (SVC). Alle Daten migrierte das Projektteam im laufenden Betrieb. Unterschiedliche Speicherklassen, auch Tiered Storage genannt, wurden im Management und Betrieb vereinheitlicht und mit SVC vollständig virtualisiert. Die Virtualisierung brachte eine deutliche Performancesteigerung mit sich. Die Datensicherung großer SAP-Datenbanken läuft nun in der dreifachen Geschwindigkeit. "Den Zeitaufwand bei Backups haben wir von 46 auf 13 Minuten reduziert", so Alexander Triebs. Ein weiterer Vorteil ist, dass Daten und Serverplattformen heute problemlos von einem Speichersystem zum anderen verlagert werden können. Frei gewordene Ressourcen können sofort unternehmensweit wiederverwendet und einem neuen System einfach zugeführt werden, statt wie früher für Anwendungen zu planen und einzukaufen.

Zudem ist die LV 1871 durch die Virtualisierung mit dem IBM SAN Volume Controller in der Lage, flexibel und herstellerunabhängig Datenverschiebungen vorzunehmen. Kostenvorteile kommen Kunden zugute. Im Zuge des Virtualisierungsprojekts führte Münchens ältestes Lebensversicherungsunternehmen auch eine Archivlösung von IBM mit Information-Lifecycle-Management-Funktionalität ein. E-Mail-Archive und ein steigendes Datenvolumen erforderten weitere Speicherkapazitäten. Mit der neuen Technologie lassen sich die Daten nach definierten Regeln auf WORM-Bänder auslagern. Damit sind die Archivdaten über Jahrzehnte hinweg BSI-konform gesichert. Trotz der steigenden Anzahl an neu zu betreibenden Systemen ist der IT-Kostensatz insgesamt konstant geblieben. Alexander Triebs: "Unser Ziel ist, parallel zur Storage-Virtualisierung auch unsere Rechner-Systeme vollständig zu virtualisieren und damit langfristig all unsere Versicherungsbestände auf der flexiblen Infrastruktur zu verwalten. So kommen die Produktivitäts- und Kostenvorteile, die sich aus der Architektur ergeben, der Entwicklung neuer, innovativer Versorgungskonzepte und damit unseren Kunden zugute."

Parallel zur Storage-Virtualisierung hat die LV 1871 in den letzten Jahren die Virtualisierung der Rechner-Systeme betrieben. Hier ist das Unternehmen im Windows- und AIX-Umfeld weit fortgeschritten. Ziel ist, langfristig alle Versicherungsbestände auf dieser flexiblen Infrastruktur zu verwalten. Die Produktivitäts- und Kostenvorteile, die sich aus dieser Architektur ergeben, kommen dann wieder der Entwicklung neuer, innovativer Versorgungskonzepte zugute.

Weitere Informationen:
www.lv1871.de
www.ibm.com
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