Hohe Sicherheitsstandards beschleunigen Wechsel auf VoIP
Gemäß aktueller Untersuchungen der Marktforschungs-unternehmen Deloitte und Vanson Bourne nutzen derzeit lediglich 14 Prozent aller deutschen Unternehmen VoIP. Nach Aussage der Analysten von Berlecon Research sind Sicherheitsbedenken als Hauptgrund dafür zu sehen, warum die Einführung der Kommunikationstechnologie hierzulande noch hinter den Erwartungen zurückbleibt. Hinzu kommt, dass ein Großteil der IT-Verantwortlichen fürchtet, dass sich der Einsatz von Sicherheitsprodukten negativ auf die Leistung ihres Netzwerks auswirkt und in Folge mit Produktivitätseinbußen zu rechnen ist. Die Ergebnisse des von den ICSA Labs durchgeführten Tests zeigen jedoch, dass die Proventia Network Security Appliance von ISS tausende gleichzeitig geführter VoIP-Gesprächen unterstützt, ohne dass die Sprachqualität hierunter leidet. Die Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit der genutzten Verbindungen bleibt ebenfalls zu jedem Zeitpunkt gewahrt.
Lösungen zur Absicherung von VoIP-Infrastrukturen von ISS
ISS beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit dem Thema Sicherheit in VoIP-Umgebungen. Die Proventia-Produkte des Herstellers zählen zu den ersten am Markt, die gängige VoIP-Protokolle erkennen und einer genauen Analyse unterziehen. Die bereits heute als Bestandteil zahlreicher VoIP-Sicherheitslösungen zum Einsatz kommenden Proventia Security Appliances überwachen kritische Übergangspunkte hin zu öffentlichen Netzwerken ebenso wie die unternehmenseigene Infrastruktur sowie darin eingesetzte Host-Systeme. Aktiver Schwachstellenschutz bedeutet in diesem Zusammenhang, dass selbst von VoIP-Firewalls eventuell als harmlos eingestufter Sprach- und Datenverkehr erneut überprüft und im Falle der Risikobehaftung direkt abgeblockt wird. Von Vorteil, da sich auf diese Weise sowohl bekannte als auch der Öffentlichkeit noch nicht preisgegebene bösärtige VoIP-Exploits unmittelbar erkennen und abwehren lassen. Ebenso eigenen sich die ISS-Produkte dafür, ausschließlich für die Sprachkommunikation genutzte virtuelle private Netzwerke (VPNs) zusätzlich abzusichern.
VoIP-Protokoll-Unterstützung wird kontinuierlich ausgebaut
Dank der Arbeit der X-Force, der ISS-eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung, sind die Lösungen des Herstellers stets auf dem neuesten Stand. Das 120-köpfige Team konzentriert sich rund um die Uhr darauf, Schwachstellen und mögliche Angriffspunkte in Netzwerken sowie darin zum Einsatz kommenden Systemen und Anwendungen aufzuspüren. Im Rahmen dessen deckte die X-Force bereits zahlreiche Sicherheitslücken in VoIP-Produkten auf - hierzu zählt unter anderem die im vergangenen Jahr veröffentlichte Schwachstelle in dem von Cisco Systems angebotenen Cisco Call Manager.
Weitere Informationen zum Thema Sicherheit in VoIP-Umgebungen sind im Internet unter der folgenden Adresse abrufbar: http://www.iss.net/....
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