Personalbemessungsprojekte leben von ihrem methodischen Konzept. Ohne klar und offen definierte Ziele und Rahmenbedingungen sowie eine dazu passende Projektkonzeption ist eine Personalbemessung schon im Vorfeld zum Scheitern verurteilt. Für den Erfolg ist aber auch die sinnvolle Integration von praktischen Erfahrungen wichtig. Auf dem kostenfreien Praxistag können die Teilnehmer von den Erfahrungen erfolgreich durchgeführter Projekte profitieren.
Anhand von vier konkreten Beispielen aus der Praxis zeigen die Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg, die Beckman Coulter GmbH, der Sparkassenverband Baden-Württemberg mit der Kreissparkasse Ostalb und die Rentenversicherung Schwaben, welche Erfahrungen sie mit Personalbemessungsprojekten gemacht haben. Die Referenten berichten dabei davon, wie sie aus der Datenerhebung die schönste Nebensache der Welt gemacht haben, welche Rolle Transparenz und Nachvollziehbarkeit spielen und wie sie sich realisieren lassen. Die Frage, wie viele Daten erhoben werden müssen, um Berechnungsregeln zu definieren, wird genauso diskutiert, wie der Multifunktionscharakter einer Stoppuhr. Nicht immer ganz ernst gemeinte Denkanstöße liefert das Unternehmenstheater Tinko, das die Übergänge zwischen den einzelnen Beiträgen gestaltet.
Hinter dieser bunten Mischung aus praxisnahem Erfahrungswissen mit einer leichten Brise anspruchsvoller Unterhaltung verbirgt sich das Erfolgsrezept der ibo-Praxistage, das sich auch bei den Themen Projektmanagement und Prozessmanagement bewährt hat. Zur Einstimmung steht für das interessierte Fachpublikum auf ibo-TV ein Video-Rückblick zum ersten Personalbemessungs-Praxistag zur Verfügung.
Das vollständige Programm und ein Anmeldeformular stehen auf der Firmen-Homepage zur Verfügung: www.ibo.de.