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G-Paintings und Geschöpfe

Cornelia Genschow und Martin Langer stellen neue Arbeiten in der IHK vor / Ausstellung wird am Mittwoch, 7. November, 19 Uhr, eröffnet

(PresseBox) (Bonn, )
Cornelia Genschow und Martin Langer bringen "Licht" in die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg. Die beiden Künstler stellen ihre Werke vom 8. November bis zum 30. Januar 2008 in der Sitzungsebene der IHK Bonn/Rhein-Sieg aus. Die Ausstellungseröffnung findet am Mittwoch, 7. November, 19 Uhr, in der IHK Bonn/Rhein-Sieg, Bonner Talweg 17, 53113 Bonn, statt. Nach der Begrüßung durch Jürgen Hindenberg, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung der IHK Bonn/Rhein-Sieg, wird Kunsthistorikerin Dr. Barbara Hausmanns in die Werke der Künstler einführen. Es schließt sich ein kleiner Empfang an.

Künstlerische Anerkennung hat die Malerin Cornelia Genschow längst über die Region hinaus gefunden – u .a. erhielt sie 2005 den Förderatelierpreis der Stadt Bonn, 2006 ein Arbeitsstipendium der Stadt Celje in Slowenien. Bekannt geworden ist sie mit ihren Bildern zum Thema Gras, die sie in seriellen Arbeiten umsetzt. Bei der IHK wird sie eine ganz neue Folge von so genannten G-Paintings (Öl auf Leinwand) vorstellen, in denen die Idee der Graslandschaft weiterentwickelt ist. Sie will mit diesen Arbeiten "eine konzentrierte, abstrahierte Auslotung von Geste, Rhythmus, Takt und als neues Element Licht bzw. Lichteinfall" zeigen. Die Farbe Grün wird an Grenzen von Hell/Dunkel gebracht oder an ihre farbigen Ränder getrieben.

Auch für den Bildhauer Martin Langer ist die Natur immer wieder künstlerische Inspirationsquelle. Doch sein Medium ist nicht die Malerei, sondern es sind Skulpturen – aus Holz, Beton, Metall oder hier: Kunststoff (Polypropylen) gefertigt. Am Ende der bildhauerischen Verwandlung stehen lichte Werke mit glatter Oberfläche, die eine besondere Ästhetik und Klarheit ausstrahlen. Bei manchen Arbeiten macht sich Langer zudem die poröse Struktur des Materials zunutze, indem er sie hinterleuchtet. Dadurch erreicht er faszinierende, geheimnisvolle Lichteffekte. Aus der präzisen Naturbeobachtung liest Martin Langer die "Grundgesetze der Formbildung", erkennt Flächen, Strukturen und Räume. Der künstlerische Schaffensprozess beginnt bei ihm dann, wenn er diesen der Natur abgeschauten Formenkanon neu formuliert, ihn in die Gestaltung des "toten" Werkstoffs fließen lässt. So entstehen seine "Geschöpfe".

Für die Vermittlung der Künstler dieser Ausstellung sowie Konzept und Hängung ist Kunstvermittlerin Claudia Pfefferkorn-Schreiber, artpromotion Bonn, (www.artpromotion-bonn.de), verantwortlich.
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