Die nächste „Sprechstunde Beratungsförderung“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg findet am Donnerstag, 7. Juli, 16 bis 17 Uhr, statt. „Mit unserem neuen Angebot wollen wir Unternehmen und Gründer/innen die Möglichkeit geben, die Vielzahl an möglichen Projektförderungen aus Bund und Land kennenzulernen und auf den individuellen Bedarf hin zu hinterfragen“, sagt Christian Pinnekamp, Referent Unternehmensförderung der IHK Bonn/Rhein-Sieg. „Je nachdem wie weit eine Idee gereift ist oder wie digital oder nachhaltig sie ausgestaltet ist, gibt es viele Möglichkeiten für Zuschüsse in Beratung und/oder Investitionen. Und da sich hier regelmäßige Änderungen - wie etwa im Juli 2022 bei der Potentialberatung NRW - ergeben oder auch völlig neue Programme entstehen, sehen wir hier Informationsbedarf.“ Nähere Informationen und Anmeldung unter www.ihk-bonn.de, Webcode @6492727.
Die IHK Bonn/Rhein-Sieg informiert Unternehmen über Förderprogramme zur Beratung kleiner und mittelständischer Unternehmen. Dazu zählen etwa das Beratungsprogramm Wirtschaft BPW (www.ihk-bonn.de, Webcode @3162), die Förderung unternehmerischen Know-Hows BAFA (Webcode @3163), die Potentialberatung NRW (Webcode @921), go-digital (Webcode @3287) oder Digital jetzt (Webcode @3532). IHK-Referent Pinnekamp: „Wir wollen neue Initiativen wie die Neustart- und die Transformationsberatung NRW vorstellen wie auch Alternativen für in den Mitteln ausgeschöpfte Programme aufzeigen. So ist „Unternehmenswert Mensch“ als Option in diesem Jahr gar nicht mehr beantragbar.“
Die IHK Bonn/Rhein-Sieg informiert Unternehmen über Förderprogramme zur Beratung kleiner und mittelständischer Unternehmen. Dazu zählen etwa das Beratungsprogramm Wirtschaft BPW (www.ihk-bonn.de, Webcode @3162), die Förderung unternehmerischen Know-Hows BAFA (Webcode @3163), die Potentialberatung NRW (Webcode @921), go-digital (Webcode @3287) oder Digital jetzt (Webcode @3532). IHK-Referent Pinnekamp: „Wir wollen neue Initiativen wie die Neustart- und die Transformationsberatung NRW vorstellen wie auch Alternativen für in den Mitteln ausgeschöpfte Programme aufzeigen. So ist „Unternehmenswert Mensch“ als Option in diesem Jahr gar nicht mehr beantragbar.“
