"Der Betrieb von eigenen und standardisierten Softwarewareprogrammen bedeutet oft, dass nicht der notwendige Funktionsumfang vorhanden ist oder beständig Kosten durch Lizenzgebühren, Updates und Wartung sowie die Know-how-Bildung der Mitarbeiter anfallen", sagt Heiko Oberlies, ITK-Berater der IHK Bonn/Rhein-Sieg: "Darüber hinaus ist es meistens schwierig, externe Partner mit in die Prozesse einzubinden. Hier kann Online-Business-Software auch für KMU eine Lösung sein." Was aber ist bei der Einführung von Onlinelösungen zu beachten? Welche Vorteile bieten sie? Wie sieht es mit der Datensicherheit aus? Welche Kosten entstehen oder welche rechtlichen Voraussetzungen gibt es bei der Nutzung? Diese und weitere Fragen werden im Rahmen der Veranstaltung behandelt. Für weitere Informationen stehen Heiko Oberlies, Telefon 0228/2284-138, E-Mail oberlies@bonn.ihk.de, und Sabine Plagwitz, Telefon 0228/2284-165, E-Mail plagwitz@bonn.ihk.de, zur Verfügung. Um Anmeldung unter www.ihk-bonn.de unter Eingabe des Webcode 6491213 wird gebeten.
Seit 1998 berät und begleitet das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr, in 28 über das Bundesgebiet verteilten regionalen Kompetenzzentren und einem Branchenkompetenzzentrum für den Handel, Mittelstand und Handwerk bei der Einführung von E-Business Lösungen. In dieser Zeit hat sich das Netzwerk unabhängiger und unparteilicher Lotse für das Themengebiet "E-Business in Mittelstand und Handwerk" etabliert. Das Netzwerk ist das einzige bundesweite Angebot seiner Art und verzeichnet jährlich rund 30.000 Besucher in Beratungen und Veranstaltungen. Es stellt Informationen in Form von Handlungsanleitungen, Studien und Leitfäden zur Verfügung, die auf dem zentralen Auftritt www.ec-net.de heruntergeladen werden können. Die Arbeit des Netzwerks wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert.