Bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurden vor allem alte Rosen gezüchtet. Ihre dicht gefüllten Blüten dufteten intensiv. Der Nachteil: sie blühten nur einmal im Jahr. Englische Rosen mit wohl klingenden Namen wie Crown Princess Margareta, Comtes de Champagne oder Proud Bride vereinen Vorteile von alten und modernen Rosenarten miteinander, so das Immobilienportal immowelt.de. Von alten Rosen haben sie die schalenförmige Blüte, den strauchartigen Wuchs und den intensiven Duft, von modernen Rosen die mehrmalige Blüte und breite Farbpalette.
Rosenzeiten Rosen können im Frühjahr und Herbst gepflanzt werden. Ist der Boden trocken, werden die Pflanzen an einem sonnigen oder halbschattigen Standort im Garten gesetzt. Aber Vorsicht: Zu heiße Plätze, auch Schatten von Gebäuden oder Bäumen gefallen den edlen Blumen nicht. Auch sollten Rosen nie dort gepflanzt werden, wo vorher schon andere Vertreter der königlichen Blume standen, rät das Immobilienportal Immowelt.de. Der Hintergrund: Solche Böden sind rosenmüde, die Folge ist kümmerliches Wachstum.
Ein Hofstaat für die Königin Am besten kommt die Königin der Blumen inmitten eines Hofstaats schmeichelnder Pflanzen zur Geltung. Das Immobilienportal Immowelt.de empfiehlt deshalb, Englische Rosen in gemischte Rabatten zu pflanzen. Klassische Begleiter sind dabei blau blühende Stauden, wie Lavendel oder Rittersporn. Im Trend liegen aber immer öfter weiße Rosenbegleiter wie Margeriten oder Schleierkraut. Kletterrosen wiederum werden von den zarten Ranken und Blüten der Waldrebe ins rechte Licht gerückt.
Die Standortfrage Englische Rosen passen hervorragend in klar gestaltete Beete nahe am Haus. Ihr lockerer Wuchs und ihre große Menge an Blüten bilden dabei einen reizvollen Gegensatz zu den geometrischen Linien der Mauern oder geschnittener Hecken. So kommen romantische Rosenarrangements mit nostalgischem Charme à la Rosamunde Pilcher voll zur Geltung.
Weitere Themen des Immowelt-Pressediensts: http://www.immowelt.de/...