Normen und Gesetze sind die großen Treiber für Veränderungen im Umfeld von Managementsystemen (QM, Arbeitssicherheit, Umwelt, Gesundheit). Und sie sind einem langsamen,
steten Wandel unterworfen – die Entwicklung ist evolutionär. Im technologischen Umfeld waren Managementsysteme über längere Zeit von dokumentenbasierten und mit Prozessabläufen ergänzten Handbüchern geprägt. Auch wenn diese über Server oder webbasierte Lösungen zugänglich gemacht wurden, blieb die Struktur als Handbuch doch erhalten. Branchenrelevante Vorgaben und Zertifizierungskriterien waren für die Ausprägung und Nutzung durch Spezialisten und Führungskräfte ausschlaggebend. Mit der Einführung von Smartphones im Jahr 2007 hat sich der Fokus auf die rasante Entwicklung im digitalen Bereich verschoben. Es entstand eine komplett neue Welt, die eine Vielfalt von Nutzungsmöglichkeiten und damit eine Vereinfachung verschiedenster Arbeiten versprach.
Heute ist das Ziel, dass sämtliche Informationen vernetzt verfügbar und somit als komplette, tagesaktuelle Informationsketten auffindbar sind. Als Spezialist für integrierte Managementsysteme bedeutet dies, dass ein Managementsystem eine kollaborative Funktionsweise mit anderen IT-Systemen zwingend unterstützen muss. Dadurch können von jedem System die besten Eigenschaften und Funktionen integriert und dem Benutzer eine einfache und durchgehende Nutzung ermöglicht werden.
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