Kenntnisse über kulturelle Eigenheiten im Wirtschaftsleben fremder Länder stellen gerade für Unternehmer in der Grenzregion einen Schlüsselfaktor für geschäftlichen Erfolg dar. Doch was sind die Gepflogenheiten im Management- und Verhandlungsstil des Nachbarlandes? Wie bereitet man sich auf Gespräche mit ausländischen Geschäftspartnern vor? Und wie lassen sich "Fettnäpfchen" und Missverständnisse vermeiden? Worauf es bei der interkulturellen Kommunikation in der Großregion Saar-Lor-Lux ankommt, zeigt Dr. Christoph Vatter vom Lehrstuhl für Romanische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation an der Universität des Saarlandes. Anhand von Beispielen aus der Saar-Lor-Lux-Region beleuchtet Dr. Vatter interkulturelle Unterschiede und gibt praktische Tipps für die richtige grenzüberschreitende Kommunikation.
Das Programm des Abends:
- 18.30 Uhr Begrüßung: IHK-Hauptgeschäftsführer Volker Giersch
- 18.35 Uhr Grußwort: Joachim Rippel, saarländischer Minister für Wirtschaft und Wissenschaft
- 18.45 Uhr "Interkulturelle Kompetenz - Schlüsselqualifikation für Unternehmen in der Grenzregion": Dr. Christoph Vatter, Universität des Saarlandes, Romanische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation
- 19.50 Uhr: 1,2,3,GO: Vorstellung und Informationen zur aktuellen Runde: Robert Dennewald, Präsident der Business Initiative, Luxemburg
- 20.00 Uhr Ehrung von Experten des 1,2,3,GO-Netzwerkes: Rachel Gaessler, 1,2,3, GO-Managerin, Luxemburg
Die Veranstaltung endet mit einem Empfang und bietet Gelegenheit zum Networking.