Am vergangenen Dienstagabend luden die Wirtschaftsjunioren bei der IHK Frankfurt am Main e.V. zur Veranstaltung“ FIT for BUSINESS“ ein. Knapp 140 Teilnehmer verfolgten im VIP-Zelt auf der Niederräder Rennbahn spannende Vorträge rund um die Frage: „Wie lassen sich sportliche Erfolge positiv auf das Wirtschaftsleben
übertragen?“.
Axel Achten, Geschäftsführer der Deutschen Sport-Marketing GmbH, startete mit der Frage: “Sponsoring und Abverkauf – Widerspruch oder Synergie?“ und erklärte an Hand von Beispielen aus dem olympischen Bereich, was erfolgreiches Sportmarketing sonst noch ausmacht. Peter Fischer ist nicht nur Präsident des mitgliederstärksten Vereins in Frankfurt, dem Eintracht Frankfurt e.V., sondern er ist auch sonst ein erfolgreicher Mann. Der 51-Jährige verriet den Zuhörern sein Erfolgsrezept um ein richtig guter Unternehmer zu werden. Im Anschluss zeigte Dr. Bernd Sappich von der AOK Hessen, wie sich hartnäckige Rückenprobleme durch einfache Gymnastikübungen lindern lassen. Danach sprach Dr. Michael Groß, mehrfacher Schwimm-Olympiasieger und erfolgreicher Unternehmer und Coach in der Kommunikationsbranche, darüber, wie wichtig Ziele für den Erfolg im Leben sind. Das Motto des 43-Jährigen: „Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“ (Seneca)
Stefan Koch, langjähriger Basketball-Head-Coach – u.a. Skyliners und Gießen 46ers), Berater und Trainer, erklärte nachfolgend wie sich erfolgreiche Mannschaftsstrategien aus dem Sport auf das Team-Building von Mitarbeitern in Unternehmen übertragen lassen. Einen faszinierenden Schlussakt legte Edgar Itt hin. Der medalliengekrönte Hürdenläufer, ist heute erfolgreicher Coach für Führungskräfte. Sein Thema: „Wie meistert man Hürden im Leben.“ Der Olympiateilnehmer zeigte, dass man Hürden als Herausforderung sehen soll, niemals als Hindernis.
Durch den Abend führte Andreas Richter, freier Moderator für Sport und Wirtschaft.
FIT for BUISINESS - Ein Abend für einen guten Zweck
Die Veranstaltung fand zu Gunsten der Elisabeth-Straßenambulanz in Frankfurt statt. Die Elisabeth-Straßenambulanz gehört der Caritas an und vertritt die Interessen kranker wohnsitzloser Frauen und Männer in Frankfurt. Durch die vielen Spenden, kann die Straßenambulanz jetzt dringend benötigte medizinische Geräte anschaffen.
übertragen?“.
Axel Achten, Geschäftsführer der Deutschen Sport-Marketing GmbH, startete mit der Frage: “Sponsoring und Abverkauf – Widerspruch oder Synergie?“ und erklärte an Hand von Beispielen aus dem olympischen Bereich, was erfolgreiches Sportmarketing sonst noch ausmacht. Peter Fischer ist nicht nur Präsident des mitgliederstärksten Vereins in Frankfurt, dem Eintracht Frankfurt e.V., sondern er ist auch sonst ein erfolgreicher Mann. Der 51-Jährige verriet den Zuhörern sein Erfolgsrezept um ein richtig guter Unternehmer zu werden. Im Anschluss zeigte Dr. Bernd Sappich von der AOK Hessen, wie sich hartnäckige Rückenprobleme durch einfache Gymnastikübungen lindern lassen. Danach sprach Dr. Michael Groß, mehrfacher Schwimm-Olympiasieger und erfolgreicher Unternehmer und Coach in der Kommunikationsbranche, darüber, wie wichtig Ziele für den Erfolg im Leben sind. Das Motto des 43-Jährigen: „Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“ (Seneca)
Stefan Koch, langjähriger Basketball-Head-Coach – u.a. Skyliners und Gießen 46ers), Berater und Trainer, erklärte nachfolgend wie sich erfolgreiche Mannschaftsstrategien aus dem Sport auf das Team-Building von Mitarbeitern in Unternehmen übertragen lassen. Einen faszinierenden Schlussakt legte Edgar Itt hin. Der medalliengekrönte Hürdenläufer, ist heute erfolgreicher Coach für Führungskräfte. Sein Thema: „Wie meistert man Hürden im Leben.“ Der Olympiateilnehmer zeigte, dass man Hürden als Herausforderung sehen soll, niemals als Hindernis.
Durch den Abend führte Andreas Richter, freier Moderator für Sport und Wirtschaft.
FIT for BUISINESS - Ein Abend für einen guten Zweck
Die Veranstaltung fand zu Gunsten der Elisabeth-Straßenambulanz in Frankfurt statt. Die Elisabeth-Straßenambulanz gehört der Caritas an und vertritt die Interessen kranker wohnsitzloser Frauen und Männer in Frankfurt. Durch die vielen Spenden, kann die Straßenambulanz jetzt dringend benötigte medizinische Geräte anschaffen.
