Joe Feierabend, Senior Managing Director Ingram Micro Schweiz, hat sich dazu entschlossen, die Ingram Micro hinter sich zu lassen und seinen Ruhestand anzutreten. Ganz Schweizer, kommentiert er seinen Abschied mit den Worten: "Ich will zurücktreten, solange ich noch 'zwäg' bin." Der Distributionsprofi blickt auf 38 erfolgreiche Jahre in der IT-Branche zurück, von denen er alleine 22 Jahre in der Distribution und ganze 17 Jahre an der Spitze der Ingram Micro Schweiz verbracht hat. Er hat am 1. Januar 1996 als Geschäftsführer die damalige Macrotron in der Schweiz gegründet und aufgebaut. Gemeinsam mit seinem Team konnte er die später zu Ingram Micro umfirmierte Organisation zu einem der maßgebenden Distributoren des Landes entwickeln. "Für sein langjähriges Engagement und seine Leistung sind wir Joe Feierabend zu größtem Dank verpflichtet und wünschen ihm für seinen neuen Lebensabschnitt alles Gute", so Gerhard Schulz, Senior Vice President und Executive Managing Director, der auch weiterhin die Verantwortung für die Region DACH tragen wird.
Thomas Maurer, bisher Cluster Vice President CEE & Alps bei BrightPoint, tritt am 1. März 2013 die Nachfolge von Joe Feierabend als Senior Managing Director Ingram Micro Schweiz an. Gleichzeitig verantwortet er weiterhin das Business der BrightPoint in der Schweiz.
Florian Wallner, langjähriger Senior Managing Director Ingram Micro Austria, wird im Zuge dieser Entwicklung zusätzlich zu seinen aktuellen Aufgaben von Thomas Maurer die Verantwortung für das BrightPoint Business in Österreich übernehmen.
Thorsten Bischoff, Cluster Vice President Germany & Benelux bei BrightPoint, wird weiterhin das deutsche BrightPoint Business verantworten und zusätzlich von Thomas Maurer die Verantwortung für das BrightPoint Geschäft in der Slowakei und in Polen übernehmen.
"Der intensive Austausch auf Managementebene zwischen Ingram Micro und BrightPoint während der letzten Monate hat uns gezeigt, dass wir in der weiteren Gestaltung des Zusammenwachsens an einem Strang ziehen. Mit der nun erfolgenden Neustrukturierung der Kompetenzen erzielen wir für alle Seiten das bestmögliche Ergebnis, um für wachsenden Erfolg in den beteiligten Märkten zu sorgen", so Gerhard Schulz.