Flaggschiffprodukt des Unternehmens ist die Projektmanagement-Software InLoox PM, die sich nahtlos in Microsoft Outlook integriert. InLoox PM führt alle relevanten Projektmanagement-Funktionen in dieser zentralen Plattform zusammen. So können die Nutzer verschiedenste Arten von Projekten konzipieren, planen, budgetieren, dokumentieren, abrechnen und auswerten – und das direkt aus der Schaltzentrale Microsoft Outlook. InLoox PM ist bei Unternehmen und Organisationen aller Branchen und Größenordnungen im Einsatz, unter anderem auch bei AOK plus, AVIS, Pentax, SEAT, Siemens oder US Airways.
Seit kurzem gehört auch Internorm, Europas führende und größte international tätige Fenstermarke, zum Kundenkreis von InLoox. Das Unternehmen mit Hauptsitz im österreichischen Traun, gegründet 1931, bietet Fenster- und Haustürensysteme, die komplett in eigener Produktion gefertigt werden. Inzwischen beschäftigt Internorm über 1.850 Mitarbeiter an drei österreichischen Produktionsstandorten und Niederlassungen in ganz Europa.
Einen besonderen Schwerpunkt legt das Unternehmen auf die Bereiche Innovation und Produktentwicklung. Im Jahr 2011 wurden 29 Millionen Euro in Innovationen und neue Fertigungstechnologien investiert und rund 80 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Doch auch die Softwareunterstützung für Projekte im Bereich Innovation und Entwicklung muss stimmen. Internorm steht vor der Herausforderung, verschiedene Projekte in diesem Unternehmensbereich parallel zu steuern und dabei die Übersicht über die Ressourcenauslastung zu behalten.
Das Unternehmen setzt bei seinen Innovations- und Entwicklungsprozessen auf ein eigens für Internorm entwickeltes Verfahren, das parallele Prozessbearbeitungen mit hohem Tempo und den Einsatz von bereichsübergreifenden Teams ermöglicht. Typisch für dieses Verfahren sind die verschiedenen Prozessabschnitte, die stufenweise auf einander aufbauen. Dadurch werden Projektmanager jedoch auch vor große Herausforderungen gestellt. Wenn ein Abschnitt endet, werden Ressourcen freigegeben, beim Beginn eines neuen Abschnitts müssen neue Arbeitspakete an Ressourcen verteilt werden und diese über Projektplan, Aufgaben und Deadlines zuverlässig informiert werden.
Um diese Aufgabe möglichst effizient zu lösen, hatte es in der Vergangenheit bereits einige Initiativen mit Projektmanagement-Lösungen im Unternehmen gegeben, doch diese waren zu einseitig auf eine detaillierte Vorgangssteuerung ausgerichtet. Außerdem waren die Softwarevarianten in der Handhabung zu kompliziert und so nur für Projektleiter und Spezialisten geeignet.
Da alle Mitarbeiter bei Internorm mit Microsoft Outlook arbeiten, war schnell klar, dass die Groupware zur Projektplattform ausgebaut werden sollte. Nach einer Internet-Recherche zum Thema stieß man auf mehrere in Outlook integrierte Produkte. Nach einer Testphase fiel die Wahl schließlich auf die Projektsoftware InLoox PM des Münchner Softwareherstellers InLoox. „Kein anderes Produkt ist so nahtlos in Microsoft Outlook integriert, erfüllt alle unsere Anforderungen und ist dabei so einfach in der Handhabung“, fasst Andreas Kronsteiner, IT-Leiter bei Internorm, die Vorteile von InLoox PM zusammen. „InLoox PM ist ganz einfach direkt aus Outlook zu erreichen.“ So haben die Projektteammitglieder nicht das Gefühl, sich in eine völlig neue Software einarbeiten zu müssen und die Akzeptanz für das neue System ist hoch.
Mit der Einführung von InLoox PM wurde im Dezember 2011 begonnen und innerhalb kurzer Zeit wurde die Software auf allen Clients installiert und alle relevanten Projekte in InLoox PM übertragen. Durch die grafische Multiprojekt-Ressourcenverwaltung und -Kapazitätsauslastung in InLoox PM sehen die Projektleiter bei Internorm ab sofort immer in Echtzeit, wie es um die Auslastung der Ressourcen in den verschiedenen Projekten bestellt ist. Bei der Belegung von Ressourcen werden auch Outlook-Kalendertermine angezeigt und berücksichtigt. Auch die Funktion, mit Hilfe der InLoox PM Arbeitspakete Zuständigkeiten, Kompetenzen und Fertigstellungsdaten zu kommunizieren, wird bei Internorm häufig eingesetzt. Die Arbeitspakete sind mit dem Projektplan verbunden und lassen sich ebenfalls mit Outlook-Terminen und -Aufgaben verknüpfen. Die Teammitglieder können dann ohne zusätzlichen Aufwand die Erledigung ihrer Arbeitspakete und ihre Zeitaufwendungen zurückmelden. So können alle Mitarbeiter, die InLoox PM nutzen, ihre Tätigkeiten bequem und lückenlos dokumentieren.
„Unsere ersten Erfahrungen mit InLoox PM sind sehr positiv. InLoox PM hat unser Multiprojektmanagement deutlich einfacher gemacht und die konsequente Outlook-Integration hat die Einführung von InLoox PM im Unternehmen sehr erleichtert“, so das erste Fazit von Herbert Hochreiter, Leiter der Technologieentwicklung bei Internorm und mit der fachlichen Einführung betraut. Derzeit setzen 80 Mitarbeiter bei Internorm InLoox PM ein.