"Für eine optimale Gamebalance war die Testphase mit zuletzt 15.000 Spielern wirklich Gold wert. Wir konnten dabei tiefer ins Spiel eingreifen und Abläufe verbessern, als wir es in den ersten offenen Spielwelten tun könnten. Dadurch ist Grepolis jetzt optimal vorbereitet und schon mit Version 1.00 ein rundes und in sich stimmiges Spiel mit hoher Langzeitmotivation", meint InnoGames-Geschäftsführer Eike Klindworth. Für ihn ist die ausgiebige Testphase mit vielen Usern ein großer Vorteil von Browsergames gegenüber Desktop-Spielen. "Wir beseitigen schon vor Version 1.00 die meisten Bugs und müssen danach nur noch Feintuning betreiben oder das Spiel um weitere Features ergänzen. Beim Release sind Browsergames daher in der Regel weiter als klassische PC-Spiele."
Im Zentrum des für den Deutschen Entwicklerpreis nominierten Browsergames steht ein ausgeklügeltes Kampfsystem. Die Mitspieler müssen die vielfältigen Angriffsstrategien in Land- und Seeschlachten je nach Situation richtig einsetzen. Nur durch strategisch kluges Handeln können sie weitere Städte erobern und in Allianzen mit anderen Spielern das eigene Reich vergrößern.
Grepolis ist das dritte eigens produzierte Spiel von InnoGames. Zuvor hat die Hamburger Firma bereits Die Stämme und The West veröffentlicht. Beide Spiele wurden mehrfach ausgezeichnet und gehören mit vier beziehungsweise zwei Millionen aktiven Spielern rund um den Globus zu den beliebtesten Browsergames. Wie Die Stämme und The West ist auch Grepolis kostenfrei und ohne jeglichen Download spielbar. Die einzigen technischen Voraussetzungen sind ein Internetzugang und ein Browser. Auch von aktuellen Mobiltelefonen aus lassen sich die Spiele von InnoGames zocken.