Von der zunehmenden Investitionsbereitschaft werden vor allem Softwarehäuser profitieren, denen es gelingt, bestehende Investitionen zu schützen, anstatt zeit- und kostenintensive Neuinstallationen zu empfehlen.
„Der Nachholbedarf beim Mittelstand ist keinesfalls so groß, wie es einige Anbieter behaupten. Unsere Erfahrung zeigt, dass die Bestandssysteme zu 80 Prozent durchaus ihren Dienst machen. Aus unserer Sicht haben Softwarehäuser die Nase vorn, die es schaffen, mit punktuellen Ergänzungen die restlichen 20 Prozent auf Basis der vorhandenen Systemlandschaft herauszukitzeln", sagt Michael Ihringer, Marketing-Direktor für Zentral- und Osteuropa bei InterSystems.
InterSystems bietet Softwarehäusern mit der Integrationsplattform Ensemble eine Lösung an, mit der sie bestehende Schwachstellen, die das Kerngeschäft erschweren oder gar bedrohen, ausbessern können. Ensemble von InterSystems lässt in eine bestehende Kernanwendung – etwa ein Warenwirtschaftssystem – integrieren und ermöglicht es, alle weiteren im Einsatz befindlichen Anwendungen einzubinden. Mit Ensemble von InterSystems haben Softwarehäuser gute Argumente, um den Zuschlag von mittelständischen Kunden zu erhalten. Mit der universellen
Integrationsplattform lassen sich die Projektzyklen verkürzen, Geschäftsprozesse und –logiken abbilden sowie Daten über das gesamte Unternehmen hinweg integrieren, ohne die komplette Infrastruktur neu ordnen zu müssen.
Über Ensemble
Die universelle Integrationsplattform Ensemble von InterSystems ist die erste umfassende Lösung, die einen Integrationsserver, einen Applikationsserver und eine hochperformante Objektdatenbank mit einer konsistenten Entwicklungs- und Managementumgebung in einem einzigen, architektonisch durchgängigen Produkt verbindet. Mit der objektorientierten Architektur von Ensemble lassen sich neue Lösungen zur Erweiterung von bereits bestehenden Applikationen schnell implementieren, neue Geschäftsprozesse effektiv abbilden sowie Daten über das gesamte Unternehmen hinweg integrieren.