Bayerns Attraktivität als Wirtschaftsstandort für US-amerikanische Unternehmen ist weiterhin ungebrochen. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2007 haben sich bereits neun US-Unternehmen im Freistaat neu angesiedelt, acht weitere haben Erweiterungsinvestitionen getätigt. Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber freut sich über diese Entwicklung und sieht sich darin bestätigt, dass internationale Unternehmen am Standort Bayern bestens aufgehoben sind: „Bayern überzeugt US-Unternehmen insbesondere durch seine zuverlässige und wirtschaftsfreundliche Politik, sein exzellentes Universitäts- und Forschungsumfeld sowie durch die Verfügbarkeit von hochqualifizierten und motivierten Arbeitskräften. Durch die Drehscheibenfunktion Bayerns als Zugang zu den osteuropäischen Märkten rückt der Freistaat automatisch in das Blickfeld vieler US-Investoren bei der Etablierung einer europäischen Hauptniederlassung, einem europäischen Vertriebsbüro oder einer Produktionsanlage.“
Aus den aktuellen Ansiedlungserfolgen des ersten Halbjahrs 2007 sind beispielhaft die Investitionen der Firmen Office Depot sowie MSD Sharp & Dohme GmbH zu nennen. Office Depot als weltweit führender Anbieter von Büromaterialien und –services mit Hauptsitz im Delray Beach, Florida, errichtet im unterfränkischen Großostheim ein neues Logistikzentrum sowie eine neue Firmenzentrale. Die 45 Millionen Euro-Investition bringt mindestens 100 neue Arbeitsplätze und sichert langfristig die am Standort Großostheim bereits bestehenden Arbeitsplätze des Unternehmens. Der US-Arzneimittelhersteller Merck & Co. (in Deutschland MSD Sharp & Dohme GmbH) hat Haar bei München als Standort für die neue Zentrale der Regionen Europa, Mittlerer Osten, Afrika und Kanada gewählt. Bis zum Ende des Jahres 2007 sollen hier bis zu 30 neue Arbeitsplätze entstehen.
„Die erneuten Ansiedlungserfolge zeigen auch die Effizienz des bayerischen Standortmarketings. US-Investoren erhalten durch Invest in Bavaria sowie die beiden bayerischen Repräsentanzbüros in den USA eine optimale Betreuung bei allen Fragen rund um den Wirtschaftsstandort Bayern. Wir sind ein verlässlicher und kompetenter Partner für unsere amerikanischen Interessenten und werden diese offene und kundenorientierte Strategie auch in Zukunft weiter praktizieren“, so Huber.
Die USA und Bayern verbindet traditionell eine sehr enge wirtschaftliche Beziehung. Mit einem Außenhandelsvolumen von beeindruckenden 25 Milliarden Euro sind die Vereinigten Staaten Bayerns wichtigster Wirtschaftspartner. Etwa 750 bayerische Unternehmen haben eine Niederlassung in den USA. Rund 700 US-Unternehmen sind in Bayern aktiv, mehr als drei Viertel davon High-Tech-Firmen. Die Bayerischen Repräsentanzbüros in New York und Palo Alto, Kalifornien, bieten ansiedlungsinteressierten Unternehmen bereits seit mehr als 10 Jahren eine umfassende Beratung und Betreuung.
Aus den aktuellen Ansiedlungserfolgen des ersten Halbjahrs 2007 sind beispielhaft die Investitionen der Firmen Office Depot sowie MSD Sharp & Dohme GmbH zu nennen. Office Depot als weltweit führender Anbieter von Büromaterialien und –services mit Hauptsitz im Delray Beach, Florida, errichtet im unterfränkischen Großostheim ein neues Logistikzentrum sowie eine neue Firmenzentrale. Die 45 Millionen Euro-Investition bringt mindestens 100 neue Arbeitsplätze und sichert langfristig die am Standort Großostheim bereits bestehenden Arbeitsplätze des Unternehmens. Der US-Arzneimittelhersteller Merck & Co. (in Deutschland MSD Sharp & Dohme GmbH) hat Haar bei München als Standort für die neue Zentrale der Regionen Europa, Mittlerer Osten, Afrika und Kanada gewählt. Bis zum Ende des Jahres 2007 sollen hier bis zu 30 neue Arbeitsplätze entstehen.
„Die erneuten Ansiedlungserfolge zeigen auch die Effizienz des bayerischen Standortmarketings. US-Investoren erhalten durch Invest in Bavaria sowie die beiden bayerischen Repräsentanzbüros in den USA eine optimale Betreuung bei allen Fragen rund um den Wirtschaftsstandort Bayern. Wir sind ein verlässlicher und kompetenter Partner für unsere amerikanischen Interessenten und werden diese offene und kundenorientierte Strategie auch in Zukunft weiter praktizieren“, so Huber.
Die USA und Bayern verbindet traditionell eine sehr enge wirtschaftliche Beziehung. Mit einem Außenhandelsvolumen von beeindruckenden 25 Milliarden Euro sind die Vereinigten Staaten Bayerns wichtigster Wirtschaftspartner. Etwa 750 bayerische Unternehmen haben eine Niederlassung in den USA. Rund 700 US-Unternehmen sind in Bayern aktiv, mehr als drei Viertel davon High-Tech-Firmen. Die Bayerischen Repräsentanzbüros in New York und Palo Alto, Kalifornien, bieten ansiedlungsinteressierten Unternehmen bereits seit mehr als 10 Jahren eine umfassende Beratung und Betreuung.
