Mit "AFRIKA KOMMT! - Initiative der Deutschen Wirtschaft für Führungsnachwuchs aus Subsahara-Afrika" haben 19 führende deutsche Unternehmen 2008 eine Weiterbildungsinitiative gestartet. Sie richtet sich an junge Führungskräfte aus Ländern Subsahara-Afrikas, die über eine Ausbildung und mehrjährige Berufserfahrung in der Wirtschaft verfügen oder bereits leitende Positionen in Unternehmen in ihren Heimatländern bekleiden. Unter den Teilnehmern des Pilotprojekts sind Finanzexperten, Marketingleiter und Ingenieure.
"AFRIKA KOMMT!" will afrikanischen Führungsnachwuchs qualifizieren, aktive Netzwerke aufbauen und die wirtschaftliche Zusammenarbeit von Unternehmen aus Deutschland und den 42 Staaten südlich der Sahara stärken. Auf Einladung von InWEnt stellt Tilman Todenhöfer, Aufsichtsratsmitglied der Robert Bosch GmbH, das Programm vor: 19. Mai 2009 von 16 bis 18:45 Uhr im Industrie-Club Düsseldorf Elberfelder Str. 6, 40213 Düsseldorf.
Karin Kortmann, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, wird über die Bedeutung von Wirtschaftskooperationen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit sprechen. Armin Laschet (angefragt), NRW-Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration, beleuchtet den Beitrag Nordrhein-Westfalens. InWEnt-Geschäftsführer Bernd Schleich diskutiert anschließend mit Tilmann Todenhöfer und Programmeilnehmern.
Sie haben Gelegenheit, mit Programmteilnehmern und Vertretern der Unternehmen zu sprechen.
AFRIKA KOMMT! wurde von folgenden Unternehmen ins Leben gerufen: BASF SE, Bayer AG, BMW AG, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Robert Bosch GmbH, Commerzbank AG, Continental AG, Daimler AG, Deutsche Bank AG, E.ON AG, Deutsche Lufthansa AG, SAP AG, Schott AG, Siemens AG, Deutsche Telekom AG, ThyssenKrupp AG, Voith AG, Volkswagen AG, Adolf Würth GmbH & Co. KG.
"AFRIKA KOMMT!" will afrikanischen Führungsnachwuchs qualifizieren, aktive Netzwerke aufbauen und die wirtschaftliche Zusammenarbeit von Unternehmen aus Deutschland und den 42 Staaten südlich der Sahara stärken. Auf Einladung von InWEnt stellt Tilman Todenhöfer, Aufsichtsratsmitglied der Robert Bosch GmbH, das Programm vor: 19. Mai 2009 von 16 bis 18:45 Uhr im Industrie-Club Düsseldorf Elberfelder Str. 6, 40213 Düsseldorf.
Karin Kortmann, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, wird über die Bedeutung von Wirtschaftskooperationen in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit sprechen. Armin Laschet (angefragt), NRW-Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration, beleuchtet den Beitrag Nordrhein-Westfalens. InWEnt-Geschäftsführer Bernd Schleich diskutiert anschließend mit Tilmann Todenhöfer und Programmeilnehmern.
Sie haben Gelegenheit, mit Programmteilnehmern und Vertretern der Unternehmen zu sprechen.
AFRIKA KOMMT! wurde von folgenden Unternehmen ins Leben gerufen: BASF SE, Bayer AG, BMW AG, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Robert Bosch GmbH, Commerzbank AG, Continental AG, Daimler AG, Deutsche Bank AG, E.ON AG, Deutsche Lufthansa AG, SAP AG, Schott AG, Siemens AG, Deutsche Telekom AG, ThyssenKrupp AG, Voith AG, Volkswagen AG, Adolf Würth GmbH & Co. KG.
