Seit nun mehr als 40 Jahren wird in Deutschland über erneuerbare Energien diskutiert und fest steht: Die letzten deutschen Kernkraftwerke werden in 6 ½ Jahren abgeschaltet. Und dann? Wie wird die Energiewende in der Praxis aussehen? Und vor allem, wie wird ihre Digitalisierung umgesetzt?
Smart Meter und Gateways sind in aller Munde. Und es ist jetzt unabdingbar, dass Betroffene der Einbaupflicht sowie alle, die an diesem Prozess beteiligt sein werden, sich ausführlich mit Kollegen und anderen Fachleuten aus der Branche austauschen.
Dazu bietet IQPC im Oktober in Berlin die Gelegenheit auf der Konferenz „Smart Metering 2016“. Die Veranstaltung, die Fachvorträge mit interaktiven Workshops sowie vielen Networking-Gelegenheiten verbindet, bietet Zeit und Raum, um sich neue Informationen, gute Denkanstöße und wichtige Tipps sowie Antworten auf alle Umsetzungsfragen zu holen. Aus aktuellem Anlass wird auf folgende Themenschwerpunkte der Fokus gelegt:
- aktuelle politische Rahmenbedingungen und regulatorische Anforderungen
- Input von BMWi, BSI, PTB und BnetzA
- Informationen zur neue Rolle der Übertragungsnetzbetreiber
- Veränderungen von (sowie innerhalb von) Marktprozessen
- technische Anforderungen an intelligente Zähler, Steuerboxen und Gateways in der ersten Ausbaustufe sowie erwartete technischen Entwicklungen für die Zukunft
- neue Ansätze wie z.B. Smart Metering auf Basis einer Block Chain
- Gateway Administration: Stellen schaffen oder outsourcen oder kooperieren
- Strategien für unterschiedliche EVU und die effizientesten Implementierungsweisen
- Entwicklung innovativer Produkte, Services und Tarife für Bestands- und Neukunden
Weitere Informationen und das ausführliche Konferenzprogramm finden Sie auf
www.smartmetering-energie.de