Stephan Goericke, Director des Potsdamer Instituts für Softwarequalität iSQI, nimmt erneut an einer Unternehmer-Delegationsreise des Brandenburger Ministerpräsidenten teil. Ziel ist es, wichtige Kontakte in die belarussische Software- und Informationstechnik-Branche (IT) zu knüpfen. Höhepunkt ist nach Angaben Goerickes das Treffen mit Valery Tespkalo, Chef-Berater für IT-Projekte und Innovationen des weißrussischen Präsidenten Lukaschenko.
"Weißrussland wird sich zu einem wichtigen Partner für Outsourcing-Projekte für deutsche Unternehmen entwickeln. Es ist von strategisch entscheidender Bedeutung, dass wir vor allen anderen Mitbewerbern rechtzeitig die entsprechenden Kontakte knüpfen", so Goericke, der auch Chef des deutschen IT-Branchenverbandes ASQF e.V. ist. Daher freue er sich besonders auf das Treffen mit Valery Tespkalo, der den Hightechpark in Weißrussland leitet. Der Hightechpark ist das wichtigste Innovationsprojekt des Landes. Hier werden unter anderem Outsourcingprojekte der Softwareentwicklung im Gesamtvolumen von mehr als 100 Millionen realisiert.
Des weiteren wird Goericke ein Dutzend belarussische Unternehmen (z.B. EPAM Systems, ScienceSoft, Belmicrosystems, BelHard Group, Belsoft, Atlas) der Software- und Informationstechnik-Branche (IT) treffen, um eine gemeinsame Verpflichtung auf die Einführung und Umsetzung internationaler Standards bei der Aus- und Weiterbildung von IT-Fachkräften zu erreichen.
Das iSQI, International Software Quality Institute, wurde 2004 gegründet und hat inzwischen ein Dutzend Personal-Standards für die Weiterbildung und Zertifizierung in Software-Qualitäts-Berufen in Zusammenarbeit mit Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Das Institut ist Deutschlands führender Personalzertifizierer im Bereich Software-Qualität und zertifiziert in 40 Ländern (z.B. Indien, Japan, Ukraine, Brasilien, Österreich, Schweiz, Bulgarien, USA). 22 der DAX30-Unternehmen sind Kunden des iSQI. Das Institut vertritt zudem die Interessen der deutschen Wirtschaft bei der Entwicklung international anerkannter, unabhängiger Standards für SQ-Berufe in internationalen Organisation wie der ISO (International Organization for Standardization).
"Weißrussland wird sich zu einem wichtigen Partner für Outsourcing-Projekte für deutsche Unternehmen entwickeln. Es ist von strategisch entscheidender Bedeutung, dass wir vor allen anderen Mitbewerbern rechtzeitig die entsprechenden Kontakte knüpfen", so Goericke, der auch Chef des deutschen IT-Branchenverbandes ASQF e.V. ist. Daher freue er sich besonders auf das Treffen mit Valery Tespkalo, der den Hightechpark in Weißrussland leitet. Der Hightechpark ist das wichtigste Innovationsprojekt des Landes. Hier werden unter anderem Outsourcingprojekte der Softwareentwicklung im Gesamtvolumen von mehr als 100 Millionen realisiert.
Des weiteren wird Goericke ein Dutzend belarussische Unternehmen (z.B. EPAM Systems, ScienceSoft, Belmicrosystems, BelHard Group, Belsoft, Atlas) der Software- und Informationstechnik-Branche (IT) treffen, um eine gemeinsame Verpflichtung auf die Einführung und Umsetzung internationaler Standards bei der Aus- und Weiterbildung von IT-Fachkräften zu erreichen.
Das iSQI, International Software Quality Institute, wurde 2004 gegründet und hat inzwischen ein Dutzend Personal-Standards für die Weiterbildung und Zertifizierung in Software-Qualitäts-Berufen in Zusammenarbeit mit Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Das Institut ist Deutschlands führender Personalzertifizierer im Bereich Software-Qualität und zertifiziert in 40 Ländern (z.B. Indien, Japan, Ukraine, Brasilien, Österreich, Schweiz, Bulgarien, USA). 22 der DAX30-Unternehmen sind Kunden des iSQI. Das Institut vertritt zudem die Interessen der deutschen Wirtschaft bei der Entwicklung international anerkannter, unabhängiger Standards für SQ-Berufe in internationalen Organisation wie der ISO (International Organization for Standardization).
