Ralf Steinemann, CEO von iTernity, erklärt: „Wir kompensieren unseren CO2-Fußabdruck aus dem Jahr 2020 komplett und wollen diesen Schritt von nun an jedes Jahr wiederholen, um klimaneutral zu wirtschaften. Als iTernity sind wir bereits gut aufgestellt, haben jedoch bei der Berechnung unseres Fußabdrucks schon Optimierungspunkte für die Zukunft gefunden. Dieses Bewusstsein wollen und müssen wir weiter schärfen.“
Der gesamte CO2-Verbrauch von iTernity lag im Jahr 2020 bei 18.910 kg CO2. Um Ungenauigkeiten und Schwankungen zu kompensieren, wurde ein Aufschlag von 5% vorgenommen, womit die Gesamtemission 19.856 kg CO2 beträgt. Laut dem EcoCockpit Rechner der Effizienz-Agentur NRW entspricht das einer Waldfläche von circa drei Fußballfeldern oder 1.986 Bäumen.
Diesen CO2-Fußabdruck will iTernity ab jetzt jährlich berechnen und kompensieren. Mit einer Zahlung von 195€ je Tonne CO2 orientiert sich iTernity an der Empfehlung des Umweltbundesamts und liegt damit deutlich über dem von Kompensationsanbietern empfohlenen CO2-Preis. Für das Jahr 2020 ergibt das einen Kompensationsbeitrag von 3.871,92 €. Mit dem aufgerundeten Betrag von 4.000 € unterstützt der Softwarehersteller ein globales und ein regionales Klimaschutzprojekt:
- 3.000€ gehen an ein Atmosfair-Projekt, welches eine 2,9 Megawatt Solaranalage auf Madagaskar ermöglicht und dadurch die Verbrennung von 1.300.000 Litern Schweröl pro Jahr ersetzt.
- 1.000 € gehen an NatureOffice und werden zur Kompensation der errechneten CO2-Emissionen sowie für das DeutschlandPlus-Projekt aufgewendet, welches verschiedene Aktivitäten zur Aufforstung, Biotoppflege, Wiedervernässung von Hochmooren und Waldpflege im Schwarzwald realisiert.