Dr. Maxim Tsymbal, Chefarzt für Unfallchirurgie an einer Moskauer Klinik und Andrey Filimonov, Generalimporteur für Königsee-Implantate in Russland sind heute und morgen zu Gast in Königsee. In der Traumatologischen Abteilung des Saalfelder Georgius Agricola Klinikums hatten sie heute Gelegenheit, bei einem Einsatz einer Radiusplatte aus Königsee während einer OP zu assistieren. Chefarzt Dr. med. Uwe-Mathias Petereit zeigte den beiden russischen Besuchern vor allem die OP-Technik des Implantates, welches für die Handchirurgie eingesetzt wird. "Seit Ende der 90er Jahre arbeiten wir sehr gut mit Chefarzt Dr. Petereit zusammen", sagt Frank Orschler. Für Hospitationen während Operationen mit Königsee-Implantaten ist das Saalfelder Klinikum Partner des Unternehmens. "Von dieser intensiven Entwicklungs- und Zusammenarbeit mit Ärzten und Kliniken und vor allem durch die Nähe vom Hersteller zum Anwender profitieren vor allem die Patienten".
Für morgen ist eine hausinterne Schulung in Königsee geplant.
Königsee Implantate organisiert ein Trainingszentrum für Wirbelsäulenchirurgie und allgemeine Traumatologie in Moskau. Führende deutsche Chirurgen, wie bspw. der Chefarzt an der Klinik für Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie und Querschnittsgelähmte in Bad Berka, Dr. med. Heinrich Böhm, nehmen daran am 18. und 19. September 2008 teil.
Die optimale Versorgung von Frakturen durch Bereitstellung geeigneter Implantate - das ist die zentrale Aufgabe der Königsee Implantate und Instrumente zur Osteosynthese GmbH. Implantate und Instrumente für die Traumatologie, Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie werden durch das Unternehmen hergestellt. Die Produktpalette erstreckt sich von winkelstabilen Implantaten aus Stahl und Titan, bioresorbierbaren Schrauben für Kreuzbandplastiken bis hin zu kompletten OP-Systemen.
Weitere Informationen www.koenigsee-implantate.de