OpenIDM 2.0 nutzt durchgehend moderne Technologien wie OSGi, REST und json sowie bekannte und sich in der Verbreitung befindlichen Standards wie BPMN 2.0 für Workflow (Antrags- und Berechtigungsverfahren) und SCIM für Cloud Based Provisioning. Damit ist die Basis für das Provisionieren von User-Konten in SaaS Applikationen wie Google Apps, SalesForce.COM, Office365 und anderen gelegt.
Dass OpenIDM 2.0 ein sehr vielversprechendes Produkt darstellt, zeigt auch die Akzeptanz bei erfahrenen Consultingunternehmen. Die Darmstädter KOGIT GmbH, Spezialist für strategische Lösungen im Bereich Identity Access Management und Governance, Risk & Compliance lobt die Produktreife und den Funktionsumfang der norwegischen Software.
KOGIT-Geschäftsführer Gerald Kaufhold erläutert:
„Als unabhängiges Beratungsunternehmen sind wir im Thema IDM seit über zehn Jahren zuhause. Aus unserer Sicht ist OpenIDM 2.0 durchaus mit kommerziellen Produkten der Marktbegleiter vergleichbar.“
OpenIDM 2.0 ist eine vollständige OpenSource-Lösung
- Jeder kann den Source Code herunterladen
- Jeder kann OpenIDM installieren und somit seine IDM Anforderungen erfüllen
- Jeder kann (und darf) den Source Code anpassen, d.h. für seine Zwecke modifizieren
- Jeder ist eingeladen der OpenIDM Community beizutreten, um mitzuarbeiten und an den Ergebnissen der Community zu partizipieren
Die Zusammenarbeit in der OpenSource Community macht die Software besonders für Hochschulen interessant.
Bei der Tagung in Dortmund wird ein Solution Architect der KOGIT anwesend sein, der bereits zwei deutsche Hochschulen bei der Implementierung von OpenIDM begleitet hat. Er berichtet von seinen Praxiserfahrungen und steht für Fragen zur Verfügung.
Die Teilnahme an der CampusSource Tagung ist kostenlos.
Details und Anmeldung unter: www.campussource.de.
Informationen zu KOGIT und Forgerock unter www.kogit.de und www.forgerock.org