Kontrast Headhunter und Personalberater aus Hamburg unterziehen sich einem internen Qualitätsaudit, um die eigenen Headhunting Leistungen im Detail zu bewerten.
Zentrale Ergebnis des Audits: In den letzten 5 Jahren konnten 90 Prozent aller Search Aufträge im Software IT EDV Umfeld durch die IT Headhunter und Personalberater gemeistert werden. Des weiteren konnten alle Direct Search Aufträge mit passenden EDV Experten, IT Projektleitern, Softwareentwicklern und IT Managern versorgt werden. Jedoch wurden nur 65 Prozent dieser geeigneten Kandidaten unter Vertrag genommen.
Das Audit analysierte die Gründe für fehlende Vertragsabschlüsse und kam zu folgendem Ergebnis: Es zeigte sich neuerlich ein Problem in der Personalwirtschaft der Auftraggeber. Folgende Sachverhalte mussten dabei festgestellt werden: Die zu besetzenden Stellen wurden plötzlich aufgelöst, die Vertragsangebote wurden überraschend deutlich reduziert und das Tätigkeitsspektrum drastisch eingeschränkt. Auf den Punkt gebracht: Insbesondere Mittelstandsunternehmen halten sich in einem Drittel der Fälle nicht an die eigenen versprochenen Stellenangebote.
Interessantes Ergebnis zur durchschnittlichen Suchdauer (Suchzeiten) der Aufträge der Kontrast Headhunter. Innerhalb der ersten 60 Tage eines IT EDV Direct Search Projektes (ohne unmittelbare Zielpersonen Liste), ist zu 80 Prozent klar, ob sich der Auftrag aus einem Kandidatenpool oder durch Direktansprache überhaupt erfüllen lässt.
Danach, so zeigten die Analysen der 215 Projekte, lässt sich eine Stellenbesetzung nur noch realisieren, in dem das Stellenangebot an die aktuellen Marktgegebenheiten angepasst bzw. das Suchprofil auf der Kandidatenseite realistischer gefasst wird. Starre Personalleiter bzw. Geschäftsführer sorgen andernfalls dafür, dass die Vakanzen auch noch ein Jahr später nicht besetzt sind.
Grosse Probleme bereiten den Headhuntern die träge zögerliche Kandidatenbetreuung durch die Auftraggeber. Vielfach werden vorgeschlagene Kandidaten noch während der Anstellungsverhandlungen verloren, da für einzelne Arbeitsschritte im Vertragsprozess viel zu lange gebraucht wird (in Einzelfällen 60 bis 90 Tage). Diese Kandidaten wanderten regelmäßig zu anderen Stellenangeboten mit schnelleren Personalabteilungen ab.
Zentrale Ergebnis des Audits: In den letzten 5 Jahren konnten 90 Prozent aller Search Aufträge im Software IT EDV Umfeld durch die IT Headhunter und Personalberater gemeistert werden. Des weiteren konnten alle Direct Search Aufträge mit passenden EDV Experten, IT Projektleitern, Softwareentwicklern und IT Managern versorgt werden. Jedoch wurden nur 65 Prozent dieser geeigneten Kandidaten unter Vertrag genommen.
Das Audit analysierte die Gründe für fehlende Vertragsabschlüsse und kam zu folgendem Ergebnis: Es zeigte sich neuerlich ein Problem in der Personalwirtschaft der Auftraggeber. Folgende Sachverhalte mussten dabei festgestellt werden: Die zu besetzenden Stellen wurden plötzlich aufgelöst, die Vertragsangebote wurden überraschend deutlich reduziert und das Tätigkeitsspektrum drastisch eingeschränkt. Auf den Punkt gebracht: Insbesondere Mittelstandsunternehmen halten sich in einem Drittel der Fälle nicht an die eigenen versprochenen Stellenangebote.
Interessantes Ergebnis zur durchschnittlichen Suchdauer (Suchzeiten) der Aufträge der Kontrast Headhunter. Innerhalb der ersten 60 Tage eines IT EDV Direct Search Projektes (ohne unmittelbare Zielpersonen Liste), ist zu 80 Prozent klar, ob sich der Auftrag aus einem Kandidatenpool oder durch Direktansprache überhaupt erfüllen lässt.
Danach, so zeigten die Analysen der 215 Projekte, lässt sich eine Stellenbesetzung nur noch realisieren, in dem das Stellenangebot an die aktuellen Marktgegebenheiten angepasst bzw. das Suchprofil auf der Kandidatenseite realistischer gefasst wird. Starre Personalleiter bzw. Geschäftsführer sorgen andernfalls dafür, dass die Vakanzen auch noch ein Jahr später nicht besetzt sind.
Grosse Probleme bereiten den Headhuntern die träge zögerliche Kandidatenbetreuung durch die Auftraggeber. Vielfach werden vorgeschlagene Kandidaten noch während der Anstellungsverhandlungen verloren, da für einzelne Arbeitsschritte im Vertragsprozess viel zu lange gebraucht wird (in Einzelfällen 60 bis 90 Tage). Diese Kandidaten wanderten regelmäßig zu anderen Stellenangeboten mit schnelleren Personalabteilungen ab.
