Die inconso AG, mit Hauptsitz in Bad Nauheim, schloss ein weiteres sehr erfolgreiches Geschäftsjahr ab. Der führende Anbieter von IT- und Beratungs-Lösungen für die Logistik konnte sein Jahresergebnis auf hohem Niveau nochmals steigern und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2007 bei einer Gesamtleistung von 35,4 Mio. € einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 3,8 Millionen € nach 3,7 Mio. € im Vorjahr. Die Weichen für weiteres Wachstum sind gestellt. So stieg der Auftragsbestand zum Jahreswechsel im Vorjahresvergleich um rund 6 Mio. € auf über 27 Mio. €. Damit sind bereits über 70 % des geplanten Umsatzes für 2008 abgedeckt. Der Lösungsanbieter stellt sich den neuen Herausforderungen der Logistikbranche, mit einer neuen, technologisch und funktional weiterentwickelten Version der inconsoWMS Product Suite, seiner SAP-Expertise und seinen engagierten und erfahrenen Experten.
Für die großen Trends der Logistik gerüstet:
Differenziertere Anforderungen und logistische Netzwerke
In der gesamten Branche steigt der Bedarf an äußerst flexiblen IT-Lösungen, die es erlauben, logistische Prozesse noch besser zu steuern und bessere Transparenz in die Prozesse zu bringen. Grund hierfür sind zwei übergreifende Trends, die zu weit reichenden Veränderungen in den logistischen Abläufen und ihrer Steuerung führen.
Zum einen werden die Anforderungen der internen und externen Kunden an logistische Leistungen laufend differenzierter und spezieller. So werden immer häufiger immer kleinere Losgrößen geordert. Zudem sind frühere Besonderheiten heute fast schon die Regel: zum Beispiel bei saison- und aktionsgerechter Kommissionierung und Konfektionierung oder für regalgerechtes Packen.
Zum anderen sind aus den logistischen Ketten komplexe logistische Netzwerke geworden, die eine nahtlose Einbindung der internen Systeme in vielfältige externe IT-Welten erfordert. Die übergreifende Anbindung der Intralogistik wird zum entscheidenden Kriterium, an dem sich ihre tatsächliche Effizienz erweist. Wechselnde Partner in den logistischen Netzwerken erhöhen die Anforderungen an die Integrationsfähigkeit zusätzlich.
"Diese Trends haben einen gemeinsamen Kern", unterstreicht Bertram Salzinger, Vorsitzender des Vorstands der inconso AG. "Gleich ob in Industrie- oder Handels-Unternehmen oder beim Logistik-Dienstleister - Logistik muss sich immer stärker dienstleistungsorientiert aufstellen. Das erfordert laufende interne Optimierung, hohe Transparenz und flexible Einbindung in die externen Netzwerke."
Fit mit inconsoWMS und SAP
Branchenweit werden dabei zwei große Lösungsansätze verfolgt. Entweder setzen die Unternehmen auf Top-down-Lösungen, die von den übergreifenden ERP-Systemen wie SAP bestimmt werden, oder sie nutzen so genannte Best-of-Breed-Lösungen, spezialisierte Systeme, die die interne Optimierung passgenau, skalierbar und branchenbezogen, bewältigen und ein flexibles Instrumentarium zur schnellen Integration neuer externer Anforderungen bereitstellen. Für beide Ansätze, betont Salzinger, verfügt inconso über erfahrene Teams und bewährte Lösungen: "Um uns für die kommenden Herausforderungen noch besser aufzustellen, haben wir 2007 neben dem erfolgreichen Geschäft einiges in die Weiterentwicklung unseres Angebots investiert." Und er verweist auf drei große Vorhaben, die im vergangenen Jahr abgeschlossen wurden.
So hat das Unternehmen die inconsoWMS Product Suite auf eine neue Technologieplattform gestellt. Das inconso Windows Framework (IWF) wurde in Java entwickelt, dient als einheitlicher Rahmen für die Weiterentwicklung der inconso Warehouse Management Systeme und verschafft diesen jetzt eine nochmals deutlich verbesserte Flexibilität und Handhabbarkeit in ihren beiden Ausprägungen: Das inconsoWMS Standard adressiert Lagerverwaltungsaufgaben von überschaubarer Komplexität und Durchsatz, also etwa für manuell geführte Läger. Das inconsoWMS eXtended bietet wesentlich mehr Konfigurations- und Individualisierungsmöglichkeiten und empfiehlt sich daher für komplexere Abläufe und hohen Durchsatz, also zum Beispiel in hoch automatisierten Distributions- oder Kommissionierzentren.
Darüber hinaus wurde die inconsoWMS Product Suite um neue Elemente ergänzt. Insbesondere besteht mit dem Transport-Management System inconsoTMS nun eine enge Integration von Transport und Warehouse Management Systemen. Ebenfalls abgeschlossen wurde die Entwicklung einer vollständigen Automotive-Branchenlösung, die die logistischen und IT-Anforderungen der Automobilindustrie und ihrer Zulieferer bei hoher Flexibilität und Transparenz abdeckt.
Wachstumstreiber: Logistik mit SAP
Insbesondere der Bereich SAP-Logistik mit inzwischen über 100 Mitarbeitern erweist sich als starker Wachstumstreiber für inconso. Besonders stark gestiegen ist die Nachfrage nach Einführungen von Logistik-Lösungen mit dem neuen SAP-EWM-System.
"Für die wachsende Nachfrage in allen Bereichen sind wir mit den sieben inconso-Standorten gut aufgestellt und nah beim Kunden", ergänzt Bertram Salzinger. "Gegenüber Anfang 2007 haben wir die Zahl unserer Mitarbeiter um gut 10 % auf 330 erhöht und sie wird im Jahresverlauf weiter steigen. Damit sind wir unverändert der führende Anbieter für Logistiksoftwarelösungen im deutschsprachigen Raum."
Für die großen Trends der Logistik gerüstet:
Differenziertere Anforderungen und logistische Netzwerke
In der gesamten Branche steigt der Bedarf an äußerst flexiblen IT-Lösungen, die es erlauben, logistische Prozesse noch besser zu steuern und bessere Transparenz in die Prozesse zu bringen. Grund hierfür sind zwei übergreifende Trends, die zu weit reichenden Veränderungen in den logistischen Abläufen und ihrer Steuerung führen.
Zum einen werden die Anforderungen der internen und externen Kunden an logistische Leistungen laufend differenzierter und spezieller. So werden immer häufiger immer kleinere Losgrößen geordert. Zudem sind frühere Besonderheiten heute fast schon die Regel: zum Beispiel bei saison- und aktionsgerechter Kommissionierung und Konfektionierung oder für regalgerechtes Packen.
Zum anderen sind aus den logistischen Ketten komplexe logistische Netzwerke geworden, die eine nahtlose Einbindung der internen Systeme in vielfältige externe IT-Welten erfordert. Die übergreifende Anbindung der Intralogistik wird zum entscheidenden Kriterium, an dem sich ihre tatsächliche Effizienz erweist. Wechselnde Partner in den logistischen Netzwerken erhöhen die Anforderungen an die Integrationsfähigkeit zusätzlich.
"Diese Trends haben einen gemeinsamen Kern", unterstreicht Bertram Salzinger, Vorsitzender des Vorstands der inconso AG. "Gleich ob in Industrie- oder Handels-Unternehmen oder beim Logistik-Dienstleister - Logistik muss sich immer stärker dienstleistungsorientiert aufstellen. Das erfordert laufende interne Optimierung, hohe Transparenz und flexible Einbindung in die externen Netzwerke."
Fit mit inconsoWMS und SAP
Branchenweit werden dabei zwei große Lösungsansätze verfolgt. Entweder setzen die Unternehmen auf Top-down-Lösungen, die von den übergreifenden ERP-Systemen wie SAP bestimmt werden, oder sie nutzen so genannte Best-of-Breed-Lösungen, spezialisierte Systeme, die die interne Optimierung passgenau, skalierbar und branchenbezogen, bewältigen und ein flexibles Instrumentarium zur schnellen Integration neuer externer Anforderungen bereitstellen. Für beide Ansätze, betont Salzinger, verfügt inconso über erfahrene Teams und bewährte Lösungen: "Um uns für die kommenden Herausforderungen noch besser aufzustellen, haben wir 2007 neben dem erfolgreichen Geschäft einiges in die Weiterentwicklung unseres Angebots investiert." Und er verweist auf drei große Vorhaben, die im vergangenen Jahr abgeschlossen wurden.
So hat das Unternehmen die inconsoWMS Product Suite auf eine neue Technologieplattform gestellt. Das inconso Windows Framework (IWF) wurde in Java entwickelt, dient als einheitlicher Rahmen für die Weiterentwicklung der inconso Warehouse Management Systeme und verschafft diesen jetzt eine nochmals deutlich verbesserte Flexibilität und Handhabbarkeit in ihren beiden Ausprägungen: Das inconsoWMS Standard adressiert Lagerverwaltungsaufgaben von überschaubarer Komplexität und Durchsatz, also etwa für manuell geführte Läger. Das inconsoWMS eXtended bietet wesentlich mehr Konfigurations- und Individualisierungsmöglichkeiten und empfiehlt sich daher für komplexere Abläufe und hohen Durchsatz, also zum Beispiel in hoch automatisierten Distributions- oder Kommissionierzentren.
Darüber hinaus wurde die inconsoWMS Product Suite um neue Elemente ergänzt. Insbesondere besteht mit dem Transport-Management System inconsoTMS nun eine enge Integration von Transport und Warehouse Management Systemen. Ebenfalls abgeschlossen wurde die Entwicklung einer vollständigen Automotive-Branchenlösung, die die logistischen und IT-Anforderungen der Automobilindustrie und ihrer Zulieferer bei hoher Flexibilität und Transparenz abdeckt.
Wachstumstreiber: Logistik mit SAP
Insbesondere der Bereich SAP-Logistik mit inzwischen über 100 Mitarbeitern erweist sich als starker Wachstumstreiber für inconso. Besonders stark gestiegen ist die Nachfrage nach Einführungen von Logistik-Lösungen mit dem neuen SAP-EWM-System.
"Für die wachsende Nachfrage in allen Bereichen sind wir mit den sieben inconso-Standorten gut aufgestellt und nah beim Kunden", ergänzt Bertram Salzinger. "Gegenüber Anfang 2007 haben wir die Zahl unserer Mitarbeiter um gut 10 % auf 330 erhöht und sie wird im Jahresverlauf weiter steigen. Damit sind wir unverändert der führende Anbieter für Logistiksoftwarelösungen im deutschsprachigen Raum."
