Die zeag GmbH kürt alljährlich die attraktivsten Arbeitgeber des deutschen Mittelstandes. Das „Top Job“-Siegel 2023 wird vom ehemaligen Vize-Kanzler Sigmar Gabriel als Schirmherr verliehen. „Arbeitgeber erster Wahl zu sein, ist eine wichtige strategische Entscheidung, wenn Unternehmen auch langfristig erfolgreich sein wollen“, betont Gabriel als Schirmherr des Projekts.
Ein innovationsfreudiges, dialogorientiertes Arbeitsumfeld und ein wertschätzender Führungsstil, das kennzeichnet die Kübler Gruppe aus Villingen-Schwenningen. Bereits zum fünften Mal nahm die wachstumsorientierte Kübler Group beim deutschlandweiten Arbeitgeber-Ranking „Top Job“ teil und auch dieses Jahr war das Feedback der Beschäftigten so gut, dass der Schwarzwälder Mittelständler jetzt mit dem unabhängigen „Top Job“-Siegel ausgezeichnet wird.
Grundlage für den renommierten Arbeitgeberpreis ist eine anonyme Mitarbeiterbefragung sowie ein Personalaudit unter der wissenschaftlichen Leitung des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen.
„Wir sind insgesamt stolz, dass wir das `Top Job`-Siegel wieder erhielten und somit zu den besten Arbeitgebern Deutschlands gehören“, berichten die Brüder Lothar Kübler und Gebhard Kübler, die Geschäftsführenden Gesellschafter der Kübler Group, „dies zeigt eine gute Arbeitsatmosphäre und hohe Leistungsbereitschaft. Wir wissen aber auch, dass jeder Erfolg eine Momentaufnahme ist und wir weiter daran arbeiten müssen“.
Das international tätige Familienunternehmen mit weltweit rund 500 Mitarbeitenden erhielt besonders gute Noten im Bereich „Kultur & Kommunikation“. Dies beweist, dass die wertschätzende, offene Dialogkultur bei Kübler sehr viel Zustimmung bei den Beschäftigten findet. Diese ist bestimmt durch Gesprächsbereitschaft und Einfühlungsvermögen: Die Führungskräfte hören den Kolleginnen und Kollegen aufmerksam zu, drücken Lob und Anerkennung aus, es gibt eine alle Ebenen umfassende, gute Fehlerlernkultur. Man spricht offen und respektvoll miteinander, auch bei Kritik. Das gute Miteinander wird des Weiteren durch die agile Organisationsstruktur sowie die flachen Hierarchien gefördert.
Eine Besonderheit ist zudem die leistungsfördernde, produktive Arbeitskultur. Durch gezielte Aus- und Weiterbildung sowie regelmäßige Feedbackgespräche gelingt es dem Management, die positive Arbeitseinstellung der Teams zu verstärken: Die Beschäftigten bei Kübler haben Freude daran, an Technologien, neuen Ideen und an Lösungen von Problemen zu arbeiten. So wurde beispielsweise ein „My Day“ in der Entwicklung eingeführt, hier haben die Techniker und Ingenieure einen „freien“ Tag pro Woche zur Verfügung, um zu tüfteln und Neues auszuprobieren.
Eine Vielzahl von Mitarbeiterbenefits wie Zuschläge zur Altersvorsorge und Kinderbetreuung, das Job-Rad, Zusatzversicherungen und verschiedene Sonderurlaube bis hin zu familienfreundlichen, flexiblen Arbeitszeiten und mobile Work-Optionen runden das Engagement des attraktiven Arbeitgebers Kübler ab.
Mitarbeiterfeedback ist in Krisenzeiten sinnvoll
Mitarbeiterbefragungen auch in schwierigen Zeiten durchzuführen, ist für das „Top Job“-Team ein Anliegen. „Unsere Studien belegen, dass auch – und vor allem – in Krisenzeiten gute Arbeitgeber wissen sollten, wie es um das Arbeitsklima in ihrem Hause bestellt ist“, berichtet Prof. Dr. Heike Bruch, Leiterin des Instituts für Führung und Personalmanagement an der Universität St. Gallen. „Denn ein qualifiziertes Feedback der Mitarbeitenden ist die Basis für eine starke, krisenresiliente Unternehmenskultur.“
Ein innovationsfreudiges, dialogorientiertes Arbeitsumfeld und ein wertschätzender Führungsstil, das kennzeichnet die Kübler Gruppe aus Villingen-Schwenningen. Bereits zum fünften Mal nahm die wachstumsorientierte Kübler Group beim deutschlandweiten Arbeitgeber-Ranking „Top Job“ teil und auch dieses Jahr war das Feedback der Beschäftigten so gut, dass der Schwarzwälder Mittelständler jetzt mit dem unabhängigen „Top Job“-Siegel ausgezeichnet wird.
Grundlage für den renommierten Arbeitgeberpreis ist eine anonyme Mitarbeiterbefragung sowie ein Personalaudit unter der wissenschaftlichen Leitung des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen.
„Wir sind insgesamt stolz, dass wir das `Top Job`-Siegel wieder erhielten und somit zu den besten Arbeitgebern Deutschlands gehören“, berichten die Brüder Lothar Kübler und Gebhard Kübler, die Geschäftsführenden Gesellschafter der Kübler Group, „dies zeigt eine gute Arbeitsatmosphäre und hohe Leistungsbereitschaft. Wir wissen aber auch, dass jeder Erfolg eine Momentaufnahme ist und wir weiter daran arbeiten müssen“.
Das international tätige Familienunternehmen mit weltweit rund 500 Mitarbeitenden erhielt besonders gute Noten im Bereich „Kultur & Kommunikation“. Dies beweist, dass die wertschätzende, offene Dialogkultur bei Kübler sehr viel Zustimmung bei den Beschäftigten findet. Diese ist bestimmt durch Gesprächsbereitschaft und Einfühlungsvermögen: Die Führungskräfte hören den Kolleginnen und Kollegen aufmerksam zu, drücken Lob und Anerkennung aus, es gibt eine alle Ebenen umfassende, gute Fehlerlernkultur. Man spricht offen und respektvoll miteinander, auch bei Kritik. Das gute Miteinander wird des Weiteren durch die agile Organisationsstruktur sowie die flachen Hierarchien gefördert.
Eine Besonderheit ist zudem die leistungsfördernde, produktive Arbeitskultur. Durch gezielte Aus- und Weiterbildung sowie regelmäßige Feedbackgespräche gelingt es dem Management, die positive Arbeitseinstellung der Teams zu verstärken: Die Beschäftigten bei Kübler haben Freude daran, an Technologien, neuen Ideen und an Lösungen von Problemen zu arbeiten. So wurde beispielsweise ein „My Day“ in der Entwicklung eingeführt, hier haben die Techniker und Ingenieure einen „freien“ Tag pro Woche zur Verfügung, um zu tüfteln und Neues auszuprobieren.
Eine Vielzahl von Mitarbeiterbenefits wie Zuschläge zur Altersvorsorge und Kinderbetreuung, das Job-Rad, Zusatzversicherungen und verschiedene Sonderurlaube bis hin zu familienfreundlichen, flexiblen Arbeitszeiten und mobile Work-Optionen runden das Engagement des attraktiven Arbeitgebers Kübler ab.
Mitarbeiterfeedback ist in Krisenzeiten sinnvoll
Mitarbeiterbefragungen auch in schwierigen Zeiten durchzuführen, ist für das „Top Job“-Team ein Anliegen. „Unsere Studien belegen, dass auch – und vor allem – in Krisenzeiten gute Arbeitgeber wissen sollten, wie es um das Arbeitsklima in ihrem Hause bestellt ist“, berichtet Prof. Dr. Heike Bruch, Leiterin des Instituts für Führung und Personalmanagement an der Universität St. Gallen. „Denn ein qualifiziertes Feedback der Mitarbeitenden ist die Basis für eine starke, krisenresiliente Unternehmenskultur.“
