Zwei weitere Mitarbeiter verstärken ab April dieses Jahres das Lämmerzahl-Team in Süddeutschland. Geschäftsführer Jürgen Lämmerzahl baut den neuen Standort in Leonberg bei Stuttgart weiter mit qualifiziertem Personal auf. Die erfahrenen Anwendungsentwickler Wilhelm Weber und Manfred Frässle folgen damit Anwendungsbetreuerin Silke Kehl und Entwicklungschef Rolf Löhmann, der die Geschäftstelle leiten wird.
"Die Resonanzen auf unser Engagement in Baden-Württemberg sind bemerkenswert", berichtet Jürgen Lämmerzahl. "Die Kunden freuen sich auf LÄMMkom® als echte Alternative zu anderen IT-Lösungen und wissen die Investition, die wir hier vor Ort leisten, sehr zu schätzen." Als ideal wird dabei besonders die Mitarbeiterauswahl beurteilt. So setzt die Lämmerzahl GmbH auf Experten, die sich sowohl mit dem zuvor flächendeckend eingesetzten Programm basis 3ooo als auch mit den Verwaltungsstrukturen und kommunalen Bedingungen in Baden-Württemberg auskennen.
Das Gros der neuen Mitarbeiter ist den Verantwortlichen aus den Kommunen bereits durch ihre langjährige Tätigkeit in Baden-Württemberg bekannt. Ihre profunde Kenntnis der Anforderungen, die die hiesigen Kommunen an LÄMMkom® als IT-Lösung für den Sozialbereich stellen, ist es, die sie auszeichnet.
Mit Wilhelm Weber, Dipl.-Physiker und Datenverarbeitungsfachmann, gewinnt die Lämmerzahl GmbH ab April kontinuierlich erweiterte Fachkompetenz in der Anwendungsentwicklung verschiedenster Branchen hinzu. Manfred Frässle zeichnet seit mehr als zwei Jahrzehnten für die Entwicklung von Branchen- und Kommunalsoftware verantwortlich. Nach ihren Stationen bei der PK Software Engineering GmbH und der Prosoz Herten GmbH, für die beide noch bis April tätig sind, hatten sie sich bei Lämmerzahl beworben und u.a. durch ihr fundiertes Wissen in den Bereichen Sozialhilfe, Leistungen für Asylbewerber und Grundsicherung für Arbeitsuchende überzeugt.
"Unsere Mitarbeiter vor Ort wissen natürlich auch insbesondere um die Entscheidungszwänge, dem sich die Kommunen in Baden-Württemberg ausgesetzt fühlen. So genannte Vertriebspartnerschaften sollen hier und da den Weg für einen landesweiten Einsatz bestimmter Produkte erleichtern", erläutert Jürgen Lämmerzahl die besondere regionale Problematik. "Solch ein Automatismus wird aber längst nicht von jeder Kommune gutgeheißen, denn er beschränkt die freie Entscheidung für das objektiv am besten geeignete Produkt."
Regionale Kompetenz, Präsenz vor Ort und individuelle Betreuung setzen die Lämmerzahl-Mitarbeiter dagegen. "Wir möchten im individuellen Gespräch mit Qualität, Persönlichkeit und Leistungsstärke überzeugen. Jeder einzelne soll voll hinter dem Produkt, das er einkauft, stehen können. Diese Strategie halten wir auf lange Sicht für effektiver und ehrlicher als eine Produkt-Lancierung von zentraler Stelle aus", so Jürgen Lämmerzahl.
Der Aufbau der Geschäftsstelle Süd zielt in erster Linie auf die zügige Umsetzung kundenorientierter Projektabläufe vor Ort. Stuttgart wird dabei als Entwicklungs-, Betreuungs- und Dienstleistungsstandort aufgebaut, der Kunden und Interessenten im Süden Deutschlands eine einfache und schnelle Teilhabe an der Leistungsstärke der Lämmerzahl GmbH ermöglichen soll.
"Die Resonanzen auf unser Engagement in Baden-Württemberg sind bemerkenswert", berichtet Jürgen Lämmerzahl. "Die Kunden freuen sich auf LÄMMkom® als echte Alternative zu anderen IT-Lösungen und wissen die Investition, die wir hier vor Ort leisten, sehr zu schätzen." Als ideal wird dabei besonders die Mitarbeiterauswahl beurteilt. So setzt die Lämmerzahl GmbH auf Experten, die sich sowohl mit dem zuvor flächendeckend eingesetzten Programm basis 3ooo als auch mit den Verwaltungsstrukturen und kommunalen Bedingungen in Baden-Württemberg auskennen.
Das Gros der neuen Mitarbeiter ist den Verantwortlichen aus den Kommunen bereits durch ihre langjährige Tätigkeit in Baden-Württemberg bekannt. Ihre profunde Kenntnis der Anforderungen, die die hiesigen Kommunen an LÄMMkom® als IT-Lösung für den Sozialbereich stellen, ist es, die sie auszeichnet.
Mit Wilhelm Weber, Dipl.-Physiker und Datenverarbeitungsfachmann, gewinnt die Lämmerzahl GmbH ab April kontinuierlich erweiterte Fachkompetenz in der Anwendungsentwicklung verschiedenster Branchen hinzu. Manfred Frässle zeichnet seit mehr als zwei Jahrzehnten für die Entwicklung von Branchen- und Kommunalsoftware verantwortlich. Nach ihren Stationen bei der PK Software Engineering GmbH und der Prosoz Herten GmbH, für die beide noch bis April tätig sind, hatten sie sich bei Lämmerzahl beworben und u.a. durch ihr fundiertes Wissen in den Bereichen Sozialhilfe, Leistungen für Asylbewerber und Grundsicherung für Arbeitsuchende überzeugt.
"Unsere Mitarbeiter vor Ort wissen natürlich auch insbesondere um die Entscheidungszwänge, dem sich die Kommunen in Baden-Württemberg ausgesetzt fühlen. So genannte Vertriebspartnerschaften sollen hier und da den Weg für einen landesweiten Einsatz bestimmter Produkte erleichtern", erläutert Jürgen Lämmerzahl die besondere regionale Problematik. "Solch ein Automatismus wird aber längst nicht von jeder Kommune gutgeheißen, denn er beschränkt die freie Entscheidung für das objektiv am besten geeignete Produkt."
Regionale Kompetenz, Präsenz vor Ort und individuelle Betreuung setzen die Lämmerzahl-Mitarbeiter dagegen. "Wir möchten im individuellen Gespräch mit Qualität, Persönlichkeit und Leistungsstärke überzeugen. Jeder einzelne soll voll hinter dem Produkt, das er einkauft, stehen können. Diese Strategie halten wir auf lange Sicht für effektiver und ehrlicher als eine Produkt-Lancierung von zentraler Stelle aus", so Jürgen Lämmerzahl.
Der Aufbau der Geschäftsstelle Süd zielt in erster Linie auf die zügige Umsetzung kundenorientierter Projektabläufe vor Ort. Stuttgart wird dabei als Entwicklungs-, Betreuungs- und Dienstleistungsstandort aufgebaut, der Kunden und Interessenten im Süden Deutschlands eine einfache und schnelle Teilhabe an der Leistungsstärke der Lämmerzahl GmbH ermöglichen soll.
