Optionskommunen stehen aktuell in der Verantwortung, ihre Leistungen im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitsuchende zu verbessern und neue Ansätze in der Leistungserbringung, dem Profiling, dem Fallmanagement und der Integration anzuwenden. Eine nachhaltige Bekämpfung der Arbeitslosigkeit verlangt nach aufeinander abgestimmten Verfahren, die alle relevanten Arbeitsmarktakteure einbeziehen.
Wie eine Zusammenführung entsprechender Aktitvitäten in einzelnen Optionskommunen gelingt, stellen kommunale Entscheidungsträger aus verschiedenen Landkreisen
am 27. März 2007, von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr
im Goetz-Haus, Lützner Strasse 11, in Leipzig
allen Interessierten vor. Unter dem Titel „Das LÄMMkom® netzwerk – Leistungsgewährung und Arbeitsintegration aus einer Hand“ berichten Optionskommunen anhand von Praxisbeispielen über ihre Erfahrungen bei der Umsetzung erfolgreicher Lösungsstrategien. Themenschwerpunkte werden der kommunale Einsatz der Software LÄMMkom® für den Bereich Grundsicherung für Arbeitsuchende, der praktische Einsatz des überregionalen Jobnetzwerks, die Maßnahmenumsetzung mit dem Softwaretool vera und die Qualifizierung von Fallmanagern sein. Ergänzend hierzu wird der Nutzen der Netzwerk-Leistungen aus Sicht einer Beschäftigungsgesellschaft bewertet.
Veranstaltet wird die Tagung vom LÄMMkom® netzwerk, einem Zusammenschluss von Software-, Hardware- und Beratungsunternehmen. Die Netzwerker bieten eine der ersten integrierten Gesamtlösungen in Deutschland für den Arbeitsmarkt und das Sozialwesen an und ergänzen ihre Leistungen zusätzlich durch Beratung, Training und Coaching. Die hochwertigen technologischen Komponenten stammen von Unternehmen wie Fujitsu Siemens, LÄMMERZAHL, SPI und GEFAK, Beratungsleistungen von Beratungsunternehmen wie Jobcenter Consulting.
Die Veranstaltung richtet sich an Verantwortliche der Optionskommunen, Bildungsträger und Beschäftigungsgesellschaften in ganz Deutschland und ist kostenfrei. Nähere Informationen zum Tagesablauf stehen unter www.laemmerzahl.de und www.laemmkom-netzwerk.de zur Verfügung. Eine Anmeldung wird per E-Mail unter info@laemmerzahl.de, telefonisch unter 02 31 1 77 94 – 41 oder per Anmeldeformular (als PDF auf obigen Websites zugänglich) erbeten.
Wie eine Zusammenführung entsprechender Aktitvitäten in einzelnen Optionskommunen gelingt, stellen kommunale Entscheidungsträger aus verschiedenen Landkreisen
am 27. März 2007, von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr
im Goetz-Haus, Lützner Strasse 11, in Leipzig
allen Interessierten vor. Unter dem Titel „Das LÄMMkom® netzwerk – Leistungsgewährung und Arbeitsintegration aus einer Hand“ berichten Optionskommunen anhand von Praxisbeispielen über ihre Erfahrungen bei der Umsetzung erfolgreicher Lösungsstrategien. Themenschwerpunkte werden der kommunale Einsatz der Software LÄMMkom® für den Bereich Grundsicherung für Arbeitsuchende, der praktische Einsatz des überregionalen Jobnetzwerks, die Maßnahmenumsetzung mit dem Softwaretool vera und die Qualifizierung von Fallmanagern sein. Ergänzend hierzu wird der Nutzen der Netzwerk-Leistungen aus Sicht einer Beschäftigungsgesellschaft bewertet.
Veranstaltet wird die Tagung vom LÄMMkom® netzwerk, einem Zusammenschluss von Software-, Hardware- und Beratungsunternehmen. Die Netzwerker bieten eine der ersten integrierten Gesamtlösungen in Deutschland für den Arbeitsmarkt und das Sozialwesen an und ergänzen ihre Leistungen zusätzlich durch Beratung, Training und Coaching. Die hochwertigen technologischen Komponenten stammen von Unternehmen wie Fujitsu Siemens, LÄMMERZAHL, SPI und GEFAK, Beratungsleistungen von Beratungsunternehmen wie Jobcenter Consulting.
Die Veranstaltung richtet sich an Verantwortliche der Optionskommunen, Bildungsträger und Beschäftigungsgesellschaften in ganz Deutschland und ist kostenfrei. Nähere Informationen zum Tagesablauf stehen unter www.laemmerzahl.de und www.laemmkom-netzwerk.de zur Verfügung. Eine Anmeldung wird per E-Mail unter info@laemmerzahl.de, telefonisch unter 02 31 1 77 94 – 41 oder per Anmeldeformular (als PDF auf obigen Websites zugänglich) erbeten.
