"Die aktuelle Initiative der Landes- und Bundesregierung, verstärkt in den Ausbau von Krippenplätzen zu investieren und damit für eine qualitativ hochwertige Förderung von Kindern im Kleinstkindalter zu sorgen, halten wir für besonders unterstützenswert", berichtet Norbert Nikelowski, Strategic IT-Consultant Öffentliche Auftraggeber bei Fujitsu Siemens Computers, über die Beweggründe für die firmenübergreifende Zusammenarbeit. "Daher bündeln wir unsere Kräfte: Wir bringen die Hardware ins Paket mit ein und Lämmerzahl sein ausgeprägtes fachliches Know-how und seine Software für Kindertageseinrichtungen."
Die Vernetzung der Kompetenzen zwischen dem Dortmunder Softwarehaus und Fujitsu Siemens Computers hatte schon bei vorhergehenden Projekten innerhalb der Sozialverwaltung zu herausragenden Erfolgen geführt. So schlossen sich die Unternehmen zum Beispiel für die Ausstattung der Sozialagentur Sachsen-Anhalt zusammen. Dort sind mittlerweile alle Landkreise des Bundeslandes an einen zentralen Datenbestand angeschlossen. Die Mitarbeiter arbeiten erfolgreich innerhalb der Sozialhilfe mit LÄMMkom auf FSC-Clients und müssen sich um das Hosting keine Sorgen machen. "Wir haben im Rahmen eines umfassenden ASP-Betriebes Software und hochverfügbare IT-Infrastrukturkomponenten zur Verfügung gestellt", erläutert Achim Molitor, verantwortlich für den Bereich Technik bei der Lämmerzahl GmbH, das Konzept. "Die Überwachung des sicheren Betriebs und sämtliche Wartungs- und Pflegeleistungen liegen in unseren Händen. Das spart dem Kunden Personal- und Administrationsaufwand, letztlich also eine Menge Zeit und Geld."
Für Nordrhein-Westfalen sind Lösungen in unterschiedlichen Größenordnungen denkbar. Es lassen sich sowohl einzelne KiTas einer bestimmten Region, ganze Städte und Kreise als auch alle mit der KiTa-Verwaltung betrauten Stellen im ganzen Bundesland miteinander verbinden.
"Genau das ist es, was unsere Lösung so einzigartig macht", erläutert Jürgen Lämmerzahl, Geschäftsführer der Lämmerzahl GmbH. "Wir können die kleinstmögliche Installation umsetzen – auf Wunsch aber auch Bearbeitungsstellen ganz unterschiedlicher Couleur auf Stadt-, Kreis- und Landes-Ebene einbeziehen. Sogar die Anbindung medizinischer Einrichtungen, Gesundheitsämter, Sozialarbeiter und Hebammen zur Installation eines Frühwarnsystems ist durch unsere Kooperation jetzt möglich."