Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG., erklärt: „Unsere Spezialmaschinen setzen dort an, wo die herkömmliche mechanische Bearbeitung an ihre Grenzen stößt. Wir stellen dazu eigene Software-Entwicklungen zur Verfügung, mit der Hochgeschwindigkeit und Präzision der Maschinen optimal ausgeschöpft werden können. Durch Neuerungen im Software-Bereich ist nun eine neue Entwicklungsstufe erreicht, welche zum Beispiel die Fräszeiten signifikant verkürzt.“
Zusätzliche Eintaucharten minimieren ab sofort den Fräserverschleiß. Der Eintauch-Vorschub kann in der aktuellen Ausbaustufe für jedes Objekt separat eingestellt werden. Auch bei der Stempelschachterstellung hat die LGT-S-Reihe Optimierungen erhalten. Zusätzlich zu den bislang vordefinierten Konturen können nun selbst definierte Konturen verwendet werden.
Mehr Individualität, Werkzeugschonung und Komfort
Die Neuerungen ermöglichen Anwendern ein werkzeugschonenderes Arbeiten und verhelfen zu mehr Individualität und Komfort beim Fräsen. So wird zum Beispiel während einer Ausgabe die aktuelle Fräserposition grafisch aufbereitet am Bildschirm angezeigt.
Thomas Kozian sagt: „Unser Portfolio für den Reifenseitenwandsektor reicht von der Fräsmaschine über die passende Software bis hin zur Lasergraviermaschine. Damit bieten wir alles, was für die Herstellung von Schraffuren, Gravuren und Sicherheitsmerkmalen bei der Fertigung von Reifenseitenwandformen heute erforderlich ist. Bereits eine vorherige Entwicklungsstufe der LGT-S sowie die Weiter- bzw. Neuentwicklung der entsprechenden Software galten als richtungweisend und erhielten eine Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.“