Die einfache Verfügbarkeit von immer stärkeren und preiswerteren Laserpointern führt zu einer zunehmenden Gefährdung im Bereich der öffentlichen aber auch der privaten Sicherheit. Wie in vielen Medien berichtet, sind bisher vor allem der öffentliche und der Luftverkehr betroffen. Gleichzeitig wird aber auch von Angriffen auf die Polizei selbst und Rettungskräften im Bereich von Demonstrationen berichtet.
In der Dunkelheit kann selbst das kurze, streifende Streulicht eines sichtbaren Laserstrahls Blindheit oder zu einer minutenlangen oder sogar länger anhaltenden Blendung bzw. zu einem Nachleuchteffekt im Auge führen. Diese Gefährdung wird zu Recht von Polizei und Justiz verfolgt.
Die Vielfalt der Einsatzbereiche erfordert maßgeschneiderte Lösungen, so sind z.B. auf Grund der eher rauen Einsatzbedingungen reflektierende Schichtbrillen für Polizeikräfte wegen ihrer tendenziellen Kratzempfindlichkeit meist ungeeignet. In Bereichen, wo Farberkennung wichtig und das Kratzrisiko klein ist, kann dagegen eine Brille mit schmalbandiger Reflexion die bessere Wahl sein. Hierzu gehört auch eine Risikobewertung. Leistungsstarke Infrarotlaser stellen so z.B. eine hohe Gefährdung für Kampfpiloten dar, werden aber im zivilen Bereich auf Grund der unsichtbaren Strahlung kaum anzutreffen sein.
Bei LASERVISION gehören daher Blend- und Laserschutzbrillen für zivile und militärische Piloten, Einsatzkräfte der öffentlichen Sicherheit oder Fahrzeugführer im öffentlichen Verkehr seit vielen Jahren zum Standardlieferprogramm.
Diese sind auch mit CE Zertifizierung nach EN 207 verfügbar, wobei in diesen Fällen sowohl die Filter, als auch die Fassung für alle spezifizierten Wellenlängen zertifiziert sind.
Auf Grund der langjährigen Erfahrung mit absorbierenden Glas- und Kunststofffiltern und durch Kombination mit Beschichtungen aus der eigenen Beschichtungsanlage beliefert LASERVISION gefährdete Personengruppen europaweit mit maßgeschneiderten Lösungen. In enger Zusammenarbeit mit bestehenden Kunden wie den Rettungs- und Polizeiflugstaffeln und Einsatzkräften werden diese Lösungen ständig weiterentwickelt und optimiert.
In der Dunkelheit kann selbst das kurze, streifende Streulicht eines sichtbaren Laserstrahls Blindheit oder zu einer minutenlangen oder sogar länger anhaltenden Blendung bzw. zu einem Nachleuchteffekt im Auge führen. Diese Gefährdung wird zu Recht von Polizei und Justiz verfolgt.
Die Vielfalt der Einsatzbereiche erfordert maßgeschneiderte Lösungen, so sind z.B. auf Grund der eher rauen Einsatzbedingungen reflektierende Schichtbrillen für Polizeikräfte wegen ihrer tendenziellen Kratzempfindlichkeit meist ungeeignet. In Bereichen, wo Farberkennung wichtig und das Kratzrisiko klein ist, kann dagegen eine Brille mit schmalbandiger Reflexion die bessere Wahl sein. Hierzu gehört auch eine Risikobewertung. Leistungsstarke Infrarotlaser stellen so z.B. eine hohe Gefährdung für Kampfpiloten dar, werden aber im zivilen Bereich auf Grund der unsichtbaren Strahlung kaum anzutreffen sein.
Bei LASERVISION gehören daher Blend- und Laserschutzbrillen für zivile und militärische Piloten, Einsatzkräfte der öffentlichen Sicherheit oder Fahrzeugführer im öffentlichen Verkehr seit vielen Jahren zum Standardlieferprogramm.
Diese sind auch mit CE Zertifizierung nach EN 207 verfügbar, wobei in diesen Fällen sowohl die Filter, als auch die Fassung für alle spezifizierten Wellenlängen zertifiziert sind.
Auf Grund der langjährigen Erfahrung mit absorbierenden Glas- und Kunststofffiltern und durch Kombination mit Beschichtungen aus der eigenen Beschichtungsanlage beliefert LASERVISION gefährdete Personengruppen europaweit mit maßgeschneiderten Lösungen. In enger Zusammenarbeit mit bestehenden Kunden wie den Rettungs- und Polizeiflugstaffeln und Einsatzkräften werden diese Lösungen ständig weiterentwickelt und optimiert.
