In der Raumluft sammeln sich das von den Menschen ausgeatmete Kohlendioxid (CO2), menschliche Ausdünstungen sowie flüchtige organische Substanzen aus Möbeln, Tapeten und Teppichen. Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit nehmen dadurch ab, es kommt vermehrt zu Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Müdigkeit, manchmal sogar zum „Sick-Building-Syndrom“.
Durch die Sanierung der Gebäudehülle und den Wegfall der „Fugenlüftung“ sind die Mietwohnungen im Gegensatz zu früher meistens so dicht, dass der laut DIN 1946-2 für CO2 als Leitsubstanz der Luftgüte vorgegebene Richtwert von 1.500 ppm schnell überschritten wird, wenn man nicht regelmäßig lüftet.
Abhilfe schaffen hier die bedienerfreundlichen, langlebigen und kostengünstigen CO2-Messsysteme der Firma J. Dittrich Elektronic. Diese bestimmen mit Hilfe eines patentierten Zweistrahl-Infrarotsystems den Kohlendioxidgehalt der Raumluft und ermöglichen ein bedarfsgeregeltes Lüften.
Die prämierte Luftgüte-Ampel MF420-IR-Mobil fordert mit optischen und akustischen Signalen zum händischen Lüften auf, wenn die Luft im Raum verbraucht ist (Innovationspreis 2006 der Deutschen Industrie). Bei Bedarf zeichnet ein Datenlogger die Messwerte auf.
MF420-IR-AL steuert über zwei unabhängige Relaiskontakte direkt Lüfter und automatische Fensteröffner. MF420-IR-LC gibt ein kontinuierliches 4-20mA-Messsignal aus und regelt Lüftungs- und Klimaanlagen.
Der Klimawächter MF420-IR-CTF misst zusätzlich zur Kohlendioxidkonzentration die Raumtemperatur und die relative Luftfeuchte. Seine digitalen Messsignale (Modbus- oder Ethernet-Protokoll) dienen in automatisierten Gebäuden zur Regelung des Raumklimas.
Mehr zu diesem Thema finden sie unter www.luftgüte.de oder www.dittrich-systeme.de.
J. Dittrich Elektronic
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