Der Trend, Anwendungen zu virtualisieren und zentral im Rechenzentrum zu betreiben hält weiter an und erhält zusätzlich Aufschwung durch die neuen Technologien zur Desktop-Virtualisierung. Häufig sind Virtualisierungsprodukte „out-of-the-box“ nicht in der Lage, den Zugriff auf Scanner, die an Workstations angeschlossen sind, so zu ermöglichen, dass die zentralisierte Anwendung mit diesen effizient arbeiten kann. Das hohe Übertragungsvolumen bei Bilddaten und die Ansteuerung der Scanner macht den Einsatz von Speziallösungen zur Realisierung der Scanneranbindung erforderlich.
LWP DOKscan stellt einen optimierten TWAIN-Treiber für den Server zur Verfügung, der speziell für die Anforderungen virtueller Anwendungsumgebungen ausgesucht und angepasst wurde. Der Treiber kommuniziert mit dem TWAIN-Treiber des Scanner-Herstellers auf der Workstation über das jeweilige Sitzungsprotokoll (ICA bzw. RDP/RDS) und sorgt für den schnellen Transfer der Bilddaten mit der bestmöglichen Kompression bei vorgegebener Bildqualität.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
- Der TWAIN-Treiber von DOKscan garantiert für performanten und stabilen Betrieb auf dem Serversystem
- Spezielle Datenstrukturen und Kompressionsverfahren reduzieren die benötigte Bandbreite um bis zu 93%
- Zentrales Management kann dazu verwendet werden, um Unternehmensrichtlinien für die Qualität gescannter Dokumente (Auflösung, Farbtiefe, etc.) durchzusetzen
Weitere Informationen sind unter www.lwp.de/dokscan.html abrufbar.