Größte Ausstellerländer nach Deutschland sind momentan Italien, China, die Türkei, die Niederlande, Spanien, die Schweiz, Österreich und die USA. Der Anteil der ausländischen Ausstellerunternehmen beträgt 50%. Dieser enorm hohe Auslandsanteil bestätigt einmal mehr die Stellung der EuroBLECH als internationale Branchenleitmesse. Er zeigt aber auch, dass die blechbearbeitende Industrie weiter auf internationale Geschäftskontakte setzt, um mit ihren Produkten langfristig erfolgreich zu sein.
„Die blechbearbeitende Industrie muss zurzeit in einem Umfeld agieren, das geprägt ist von sehr unterschiedlichen Marktsituationen innerhalb unserer globalisierten Welt. Dazu kommt die Nachfrage nach einer immer größeren Produktvielfalt, für deren Herstellung neue, flexible Fertigungsprozesse erforderlich sind. In diesem komplexen, aber ungeheuer chancenreichen Umfeld ist es für blechbearbeitende Unternehmen wichtig, in effiziente Technologie und maßgeschneiderte Maschinen und Systeme zu investieren. Intelligente Prozessketten innerhalb der Produktion und der Aufbau von Netzwerken sind dabei unabdingbar“, erklärt Nicola Hamann, Messedirektorin der EuroBLECH im Namen des Veranstalters Mack Brooks Exhibitions.
Clevere Lösungen für die moderne Produktion
„Als Technologieschaufenster und Konjunkturbarometer der Branche gibt die EuroBLECH einen umfassenden Überblick über aktuelle technische Neuerungen und Trends im Bereich der Blechbearbeitung. Für blechbearbeitende Unternehmen auf der Suche nach passenden Maschinen und cleveren Lösungen für die moderne Produktion ist die Messe deshalb ein Muss. Besucher finden dort ein umfassendes Angebot, das von konventionellen Systemen bis hin zu zukunftsweisenden Hightech-Verfahren reicht, und erhalten einen optimalen Überblick, was global erhältlich ist“, erklärt Messedirektorin Nicola Hamann.
Das Ausstellungsprofil der 23. Internationalen Technologiemesse für Blechbearbeitung umfasst die gesamte Prozesskette der Blechbearbeitung: Halbzeuge, Zulieferteile, Handling, Trennen, Umformen, Flexible Blechbearbeitung, Fügen, Schweißen, Rohr-/Profilbearbeitung, Verarbeitung hybrider Strukturen, Oberflächenbearbeitung, Werkzeuge, Steuerungs- und Regeltechnik, CAD/CAM-Systeme, Qualitätssicherung, Betriebseinrichtung und Forschung & Entwicklung. Die Messe belegt wieder die Hallen 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 und 27 des Messegeländes in Hannover.
Mit ihrem rein auf die Blechbearbeitung ausgerichteten Messeprofil wendet sich die EuroBLECH an alle Spezialisten der Blechbearbeitung aus allen Managementebenen, aus kleinen und mittleren Betrieben sowie auch aus Großunternehmen. Besucher sind u.a. Konstrukteure, Produktions- und Fertigungsleiter, Qualitätsmanager, Einkäufer, Handwerker, Technische Direktoren sowie Experten aus Verbänden und der Forschung & Entwicklung.
Informationen für Besucher
Eine Besucherbroschüre mit ausführlichen Informationen zum Planen des Messebesuchs ist ab sofort auf zwölf Sprachen erhältlich und kann über die Messewebseite www.euroblech.de angefordert werden. Die Messewebseite enthält auch umfassende Detailinformationen zur Veranstaltung, Fotos und Videos sowie eine stets aktuelle Ausstellerliste und Tipps zur Anreise und zum Messebesuch.
Das EuroBLECH Bulletin, ein regelmäßig erscheinender elektronischer Newsletter, kann ebenfalls über die Messewebseite angefordert werden. Der Newsletter informiert aktuell zur EuroBLECH 2014 und bietet interessante Meldungen zur Branche und zu Produkten, die im Oktober auf der Messe gezeigt werden.
Des Weiteren bietet die Messewebseite auch eine Jobbörse, die es Spezialisten der blechbearbeitenden Industrie auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung ermöglicht, Arbeitgeber weltweit zu erreichen. Stellenangebote und -gesuche werden auf der EuroBLECH Webseite, später in der Messe-App sowie vor Ort auf der Messe veröffentlicht. Die Teilnahme als Stellensuchender ist kostenlos; Informationen sind in der Besuchersektion der Messewebseite verfügbar.
Die EuroBLECH 2014 ist geöffnet von Dienstag, 21. Oktober 2014, bis Freitag, 24. Oktober 2014, von 9.00 bis 18.00 Uhr, und am Samstag, den 25. Oktober 2014, von 9.00 bis 15.00 Uhr.