2,6 Millionen Euro hat sich das Klinikum das Parkhaus kosten lassen. Die Firma GOLDBECK, NL Ulm, erhielt nach öffentlicher Ausschreibung den Zuschlag. 293 Parkplätze verteilen sich auf insgesamt vier Ebenen. Dazu kommen 168 auf dem Parkplatz – 461 öffentliche Parkplätze – inklusive fünf Behindertenparkplätze – gibt es nun. Die bestehenden Parkplätze wurden im Zuge der Maßnahme um komfortable 20 Zentimeter auf 2,50 Meter verbreitert. Und das ist auch neu: Bisher mussten die Parkgebühren im Voraus bezahlt werden, ohne dass die Nutzer wussten, wie lange sie tatsächlich parken würden. Dies habe immer wieder zu Ärger geführt. Nun wird erst bei der Rückkehr zum Auto gezahlt, so wie es auch in den Parkhäusern in der Stadt üblich ist, betont das Klinikum.
management module, Partnerbüro Rhein-Neckar, betreute hinsichtlich der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) nach Baustellenverordnung die gesamte Baumaßnahme.