Mit einem positiven Fazit kehrt der Maschinenring Westfalen-Lippe von der Interforst aus München zurück. „Hinter uns liegen vier intensive und spannende Messetage, die sich positiv auf unser Unternehmen auswirken werden“, erklärte Geschäftsführer Jens Beckmann bei seiner Bilanz am vorletzten Messetag.
Sonntag als besucherstärkster Tag
Die Interforst gilt als eine der wichtigsten Treffpunkte der internationalen Forstwirtschaft und zog auch nach der coronabedingten Pause mehrere zehntausend Besucher auf das Münchner Messegelände. „Wir konnten viele Gespräche führen und wohl auch den ein oder anderen Neukunden gewinnen“, ist sich Beckmann sicher.
Begonnen hatte die Messe am vergangenen Sonntag, der sich direkt als besucherstärkster Tag herausstellte. Von besonderem Interesse bei vielen Besuchern waren dabei natürlich die Wild- und Forstzäune aus dem Angebot der Saerbecker. „Viele Waldbauern konnten sich bei uns genau über die richtigen Produkte informieren“, freute sich der Geschäftsführer.
Rückkehr 2026 nicht ausgeschlossen
Die hohen Temperaturen in Süddeutschland machten dem Maschinenring-Team dabei wenig aus. „Mit genug Sonnencreme und viel Wasser trinken konnten wir der Hitze gut begegnen“, sagte Beckmann. Für die Messebesucher galt das nicht ganz: Von Montag bis Mittwoch war auch aufgrund der Hitze ein leichter Besucherrückgang zu bemerken. „Allerdings war der Anteil der Fachbesucher an diesen Tagen besonders hoch.“
Einen erneuten Besuch der nächsten Interforst im Jahr 2026 schließt deswegen beim Maschinenring derzeit niemand aus. Auch Geschäftsführer Jens Beckmann nicht: „Wir werden uns in den nächsten Tagen und Wochen die Bilanz genau anschauen. Eines kann ich aber jetzt schon sagen: Die Interforst 2022 war für uns ein voller Erfolg!“
Sonntag als besucherstärkster Tag
Die Interforst gilt als eine der wichtigsten Treffpunkte der internationalen Forstwirtschaft und zog auch nach der coronabedingten Pause mehrere zehntausend Besucher auf das Münchner Messegelände. „Wir konnten viele Gespräche führen und wohl auch den ein oder anderen Neukunden gewinnen“, ist sich Beckmann sicher.
Begonnen hatte die Messe am vergangenen Sonntag, der sich direkt als besucherstärkster Tag herausstellte. Von besonderem Interesse bei vielen Besuchern waren dabei natürlich die Wild- und Forstzäune aus dem Angebot der Saerbecker. „Viele Waldbauern konnten sich bei uns genau über die richtigen Produkte informieren“, freute sich der Geschäftsführer.
Rückkehr 2026 nicht ausgeschlossen
Die hohen Temperaturen in Süddeutschland machten dem Maschinenring-Team dabei wenig aus. „Mit genug Sonnencreme und viel Wasser trinken konnten wir der Hitze gut begegnen“, sagte Beckmann. Für die Messebesucher galt das nicht ganz: Von Montag bis Mittwoch war auch aufgrund der Hitze ein leichter Besucherrückgang zu bemerken. „Allerdings war der Anteil der Fachbesucher an diesen Tagen besonders hoch.“
Einen erneuten Besuch der nächsten Interforst im Jahr 2026 schließt deswegen beim Maschinenring derzeit niemand aus. Auch Geschäftsführer Jens Beckmann nicht: „Wir werden uns in den nächsten Tagen und Wochen die Bilanz genau anschauen. Eines kann ich aber jetzt schon sagen: Die Interforst 2022 war für uns ein voller Erfolg!“
