Die Finanzverwaltung NRW rückt mit diesem Projekt den Service-Gedanken bei der Erbringung von IT-Dienstleistungen für die ihr angeschlossenen Behörden in den Fokus. Damit will sie die Qualität der IT-Dienstleistungen erhöhen, die den Anwender bei der Erledigung seiner täglichen Arbeit unterstützen. Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess soll die IT-Services langfristig immer wieder auf die Bedürfnisse der Abnehmer der IT-Dienstleistungen abstimmen. Das Ziel ist es, standardisierte, wiederholbare und steuerbare IT-Leistungen sicherzustellen.
Zu den Leistungen von MATERNA gehören die Prozessberatung bei allen ITIL(r)-Disziplinen, eine Software-neutrale Beratung, die Begleitung bei der Tool-Auswahl sowie ein kontinuierliches Coaching im Projekt. Konkrete Aufgaben sind beispielsweise die Analyse der bestehenden Gegebenheiten, die Identifizierung von Optimierungspotenzial sowie die Ableitung, Konzeption und Einführung von Lösungen. "Wir freuen uns, dass wir als Unternehmen mit Hauptsitz in NRW diesen umfangreichen Beratungsauftrag bei der Finanzverwaltung erhalten haben. Wenn es darum geht, IT-Prozesse für unsere Kunden zu verbessern, sind wir bereits langjährig sehr erfolgreich unterwegs und verfügen über exzellentes IT-Service-Management-Know-how in der öffentlichen Verwaltung", so MATERNA-Geschäftsführer Dr. Winfried Materna.
Die Finanzverwaltung NRW
Die Finanzverwaltung NRW stellt sich wie ein Großunternehmen mit Filialbetrieben dar: Über 27.000 Beschäftigte in 108 Festsetzungs-Finanzämtern, zehn Finanzämtern für Steuerfahndung, 15 Groß- und Konzernbetriebsprüfungsfinanzämtern, zwei Oberfinanzdirektionen, drei Schulen, dem Landesamt für Besoldung und Versorgung, dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb, dem Landesamt für Personaleinsatzmanagement, dem Rechenzentrum und dem Finanzministerium selber.
Informationen zum IT-Service-Management-Know-how von MATERNA finden Sie hier: www.materna.de/itsm