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MATERNA wächst mit IT-Services

IT-Service-Management-Lösungen sind gefragt

(PresseBox) (Dortmund, )
Die Bereitschaft der Unternehmen in IT zu investieren, steigt wieder leicht an. Zu diesem Ergebnis kommen verschiedene Marktanalysten wie IDC und Goldman Sachs und Umfragen unter IT-Entscheidern gleichermaßen. Der Dortmunder IT-Dienstleister MATERNA GmbH sieht sich gut aufgestellt, um an diesen Entwicklungen teilzuhaben. Die stärkere Fokussierung auf profitable Produkt- und Leistungsbereiche hat im letzten Jahr begonnen und wird auch in diesem Jahr konsequent fortgesetzt.

Wachstumsfelder sind nach wie vor Lösungen, die zur Prozessoptimierung im Umgang mit dem internen und externen Kunden beitragen. Die Business Unit Information von MATERNA verstärkt daher ihren Fokus im Segment IT-Service-Management, um die marktführende Position weiter auszubauen. MATERNA realisiert einerseits Projekte, die den internen IT-Service z. B. auf Basis der IT Infrastructure Library (ITIL) optimieren, und bietet andererseits Lösungen, die den externen Kunden-Service verbessern.

Die weiteren Kernthemen in der Business Unit Information sind e-Business (Portale, Content-Management), System-Management und e-Government-Lösungen.

IT-Service-Management wird zum Rückgrat der IT

Im Marktsegment IT-Service-Management besitzt MATERNA mit mehr als 300 erfolgreich realisierten Kundenprojekten bereits eine markführende Stellung in Deutschland. Im diesem und auch im letzten Jahr konnten hier eine Reihe neuer Kunden hinzugewonnen und bestehende Projekte erweitert werden. Damit hat MATERNA seine Spitzenposition in diesem Segment weiter gefestigt und eine hervorragende Grundlage für den zukünftigen kontinuierlichen Ausbau gebildet. Das bereits gute Wachstum im ersten Halbjahr bestätigt diese Entwicklung.

Das IT-Service-Management ist das Rückgrat einer jeden Unternehmens-IT. Es sorgt u. a. dafür, dass IT-Abteilungen eine stets gleichbleibende Service-Qualität ihrer internen IT-Leistungen anbieten können. Lösungen für das IT-Service-Management sorgen dafür, dass der gesamte Kreislauf der IT-Service-Prozesse im Unternehmen optimal organisiert wird: Dies reicht von der Beschaffung beispielsweise von Hard- und Software, deren Einrichtung und regelmäßigen Support über den Helpdesk, dem Vertrags-, Change- und Asset-Management bis hin zur Entsorgung.

MATERNA verfügt über langjähriges Know-how bei der Planung, Beratung und Implementierung von IT-Service-Management-Lösungen, die den Einstieg in das Leistungs-, Kosten- und Performance-Management erlauben. MATERNA realisiert Lösungen, die IT-Abteilungen in die Lage versetzen, Geschäftsprozesse strukturiert für den gesamten Betrieb abzubilden. Das Remedy Action Request System (von BMC Software) ist in zahlreichen MATERNA-Projekten die Basis, um individuelle Service- und Workflow-Management-Lösungen zu entwickeln.

Auf Wunsch realisiert MATERNA alle Projekte ITIL-konform (IT Infrastructure Library). ITIL beschreibt eine systematische Vorgehensweise für die Einführung und den Betrieb sowie das Management der IT und ihrer Dienstleistungen.

Besonderes Know-how besitzt MATERNA bei der Integration in vorhandene IT-Systeme beispielsweise mit Business-Intelligence-, Informations-Management- und E-Mail-Response-Management-Lösungen. Der Mehrwert einer solchen Kopplung liegt beispielsweise in einem verbesserten Controlling der Service-Prozesse und Service Level Agreements (SLAs). Wird der IT-Helpdesk mit einer Informations-Management-Software gekoppelt, entsteht ein intelligenter User-Helpdesk (auch Customer Interaction Center genannt), der auch komplexe Sachverhalte in kurzer Zeit lösen kann. Denn die Software sorgt dafür, dass der Service-Mitarbeiter automatisch die zur Anfrage passenden Informationen erhält. Das Geschäft mit Lösungen, die den internen und externen Service für Mitarbeiter und Kunden verbessern, wird MATERNA weiter ausbauen.

„Um Kostenvorteile zu erreichen und IT-gestützte Arbeitsabläufe zu optimieren, raten wir IT-Leitern, die Systeme zu kombinieren. So lassen sich Schwachstellen im Helpdesk, Call Center oder SLA-Management analysieren und ein verbessertes Controlling für die interne Leistungsverrechnung beispielsweise im IT-Helpdesk erreichen“, erklärt Dr. Hubert Staudt, Leiter Strategie und Marketing in der Business Unit Information bei MATERNA in Dortmund.

Portale ordnen Informationen

Ein Kernthema auf der Tagesordnung von IT-Verantwortlichen ist die generelle Verfügbarkeit relevanter Unternehmensdaten. Hilfe bieten beispielsweise Portale und Content-Management-Lösungen. MATERNA wächst in diesem Segment und konnte eine Reihe neuer Projekte in diesem und letztem Jahr verbuchen. Der IT-Dienstleister übernimmt dabei die Konzeption, Beratung, Umsetzung und Integration von Portal-Projekten. Auch im eigenen Hause nutzt MATERNA ein Mitarbeiter-Portal und verfügt somit über tiefgehendes Know-how hinsichtlich der wesentlichen Herausforderungen bei der Planung, Konzeption und Umsetzung von Mitarbeiter-Portalprojekten.

Bei der Einführung empfiehlt MATERNA ein modulares Vorgehen. Zunächst wird die Zielgruppe (Mitarbeiter, Kunden, Partner und/oder Lieferanten) definiert. Ein zweiter Schritt bestimmt die Hauptprozesse, die das Portal unterstützten soll. Dies sind im wesentlichen eine verbesserte Informationssuche und -verteilung, die Abwicklung von Geschäftsprozessen sowie Collaboration-Funktionen, die die abteilungsübergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit vereinfachen. Die Einführung des Portals erfolgt mittels Rapid Protoyping auf Basis verschiedener Technologien, um schnell eine erste Lösung nutzen zu können. Der letzte Schritt analysiert und kontrolliert die Erfahrungswerte.

e-Government

MATERNA ist es im letzten Jahr gelungen, eines der fünf großen Teilprojekte der Regierungs-Initiative „BundOnline 2005“ zu gewinnen. Gemeinsam mit dem Bundesverwaltungsamt realisiert MATERNA derzeit eine Content-Management-Lösung (Basiskomponente CMS), die von allen Bundesbehörden genutzt werden kann und sich damit zu dem Internet-Standard für Bundesbehörden in Deutschland entwickeln wird.

Damit etabliert sich das Dortmunder Unternehmen als führender Anbieter von e-Government-Lösungen in Deutschland. MATERNA richtet seine Vertriebsaktivitäten verstärkt darauf, den wichtigen Zukunftsmarkt der öffentlichen Verwaltung weiter zu durchdringen und seinen Marktanteil zu erhöhen. Bei den öffentlichen Verwaltungen besteht noch viel Nachholbedarf, bürgerfreundliche Dienstleistungen anzubieten. Mit Initiativen wie das Digitale Ruhrgebiet und BundOnline 2005 schafft die öffentliche Hand den Sprung zu serviceorientiertem Denken und effizienteren Prozessen. MATERNA unterstützt Behörden auf diesem Weg mit seinem Know-how beispielsweise auch bei der Erstellung von Fachanwendungen für die öffentliche Verwaltung.

Kontinuität ist gefragt

Technologisches Know-how allein reicht nicht mehr aus, um am Markt und beim Kunden zu bestehen. Erst eine starke Kunden- und Lösungsorientierung führen zu den gewünschten Umsatzerfolgen. Es gilt, den Kunden bei seinen Problemen „abzuholen“, die technischen Anforderungen zu erkennen und systematische Lösungswege aufzuzeigen und umzusetzen. MATERNA orientiert sich mit seinen Lösungen daher konsequent am Kundennutzen.

Mit ihrem Portfolio sieht sich die Business Unit Information von MATERNA für die Herausforderungen des IT-Dienstleistungsmarktes gut aufgestellt: Die Umsätze des ersten Halbjahres 2003 liegen um 15 Prozent über denen des Vorjahreszeitraumes. „Fast alle großen Konzerne in Deutschland zählen mittlerweile zu unseren Kunden. Beständigkeit, Seriosität und Integrität sind dabei wichtige Voraussetzungen, die wir mitbringen“, berichtet Dr. Hubert Staudt.
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