Erfolgsgeschichte
Kurz nach dem ersten Weltkrieg, in einer Zeit, als Deutschland sich in einer schweren Krise befand, gründete Max Heinrich Sutor am 10.03.1921 die nach ihm benannte Privatbank. Obwohl es eine sehr ungewöhnliche und schwierige Zeit war, ließ sich Max Heinrich Sutor nicht davon beirren, dass es gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten von Vorteil sei, eine Bank, die sich vor allem auf die Vermögensbetreuung spezialisiert, zu gründen. Anfänglich stammten seine Kunden aus besseren Kreisen, die vor allem eine kompetente und gute Vermögensberatung und -verwaltung wünschten. Mit dieser Strategie konnte Max Heinrich Sutor schon seit der Bankeröffnung erfolgreich sein. Die Inflation, das Nazi-Regimes und der 2. Weltkrieg brachten auch der Sutorbank finanzielle Einbußen, die aufgrund von soliden Sachwertinvestitionen der Kunden relativ gut überstanden werden konnten.
Sutorbank heute
Heute bietet die Sutorbank vielfältige Möglichkeiten, um Vermögen zu investieren und zu mehren. Die Hamburger Privatbank beobachtet die Entwicklungen und Veränderungen am globalen Finanzmarkt professionell und stellt sich darauf ein. Jedoch beteiligt sie sich nur an nachhaltigen, effizienten Geschäften. Die Bank sieht sich in ihrer Tätigkeit seinen Kunden verpflichtet, die Erzielung großer Renditen, so wie sie am internationalen Kapital- und Finanzmarkt zu erwarten sind, stellt sie nicht in das Zentrum ihrer Finanzstrategie.
So ist es der Sutorbank bisher sehr erfolgreich gelungen, den Schwankungen der globalen Finanzmärkte zu trotzen und mit guten Geschäftsergebnissen aufzuwarten. Die Firmenphilosophie, so wie es der Gründer Max Heinrich Sutor erdacht hat, hat sich auch hier seit 90 Jahren bewährt.
Im Fokus des Bankengeschäftes steht eine langfristige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Privat- und Geschäftskunden. So konnte sich die Sutorbank als eine stabile Institution, mit langjähriger Tradition, in der Hamburger Finanz- und Kaufmannsbranche etablierten.