(Döbeln, eig. Bericht) Der Warenempfang per Paketanlage im eigenen Haus ist spätestens seit der Corona-Pandemie nicht mehr aus dem Alltagsleben wegzudenken. Kein Wunder, schließlich bringt eine solche Anlage für alle Beteiligten echte Vorteile: Zusteller sparen sich Zweitversuche, Versender die Rückläufer aus endgültig gescheiterten Zustellungen. Empfänger sparen sich den Gang zum Postamt und dank kontaktfreier Übergabe auch den einen oder anderen Arztbesuch. Konsequent ist dieses Marktsegment in den letzten Jahren fast explosionsartig gewachsen, sowohl in den Umsätzen als auch in der Bandbreite des Angebots. Der Briefkastenhersteller KNOBLOCH setzt hier aufgrund der großen Unterschiede in den Anforderungen einen eigenen Paketanlagen-Konfigurator ein, über den sich etliche Details wie Größe und Zahl der Paketfächer, zusätzliche Ausstattung mit ein oder zwei Briefkästen, Klingeltastern, Kommunikationsanlagen genauso individuell anpassen lassen wie Materialien, Farben und Beschriftung.
Messegesellschaft Essen
Die in diesem Artikel beispielhaft vorgestellte Paketanlage ist das Ergebnis einer solchen individuellen Konfiguration. Der Betreiber ist ein ausgesprochen aktives und modernes Büro, das auf diese Weise den größten Teil seines Materialbedarfs von Schreibgerät über Visitenkarten und Flyer bis Kaffee abdeckt. Die wesentlichen Merkmale dieser Anlage sind:
Das elektronische PAKNO-Schließsystem ist diskriminierungsfrei, d.h. steht jedem offen. Der einzige Vertrag, den Benutzer der Anlage mit Zustellern schließen müssen, ist die auch ansonsten obligatorische Abstellgenehmigung.
Die Bedienung ist so einfach, dass man sie in zwei Sätzen vollständig beschreiben kann: Nachdem der Zusteller den Empfänger und die Paketkastengröße über das Touchdisplay ausgewählt hat, öffnet PAKNO ein entsprechendes Fach. Nach dem Einlegen der Ware und dem Schließen der Tür sendet PAKNO dem Empfänger eine E-Mail mit einer PIN zum Öffnen des Fachs.
Wie sieht es beim Warenverkehr in die umgekehrte Richtung aus – wenn der Zusteller etwas abholen soll? Der Ablauf ist genauso einfach, mit dem einzigen wesentlichen Unterschied, dass die von PAKNO automatisch versendete Mail mit der Öffnungs-PIN vom Büro aus an den Zusteller weitergeleitet wird.
Was man beim Kauf einer Paketanlage beachten muss
Das Postamt im eigenen Haus ist eine Investition, bei der man im Vorfeld einige wesentliche Details geklärt haben sollte. Die wesentlichen Punkte sind:
Das von KNOBLOCH alternativ angebotene, rein mechanische Schließsystem CLEVERLOCK stellt vor allem für Privatimmobilien und kleinere Büros einen guten ökonomischen Kompromiss zum vollelektronischen PAKNO dar. CLEVERLOCK kommt ohne Strom aus – und damit auch ohne die mit einem Internetzugang sowie der Verwaltung anfallenden laufenden Kosten.
Messegesellschaft Essen
Die in diesem Artikel beispielhaft vorgestellte Paketanlage ist das Ergebnis einer solchen individuellen Konfiguration. Der Betreiber ist ein ausgesprochen aktives und modernes Büro, das auf diese Weise den größten Teil seines Materialbedarfs von Schreibgerät über Visitenkarten und Flyer bis Kaffee abdeckt. Die wesentlichen Merkmale dieser Anlage sind:
- große, weithin sichtbare Beschriftung in Form einer durchgravierten, hinterlegten und rückseitig beleuchteten Blende
- zwei Briefkästen mit individuellen Namensschildern
- vier Paketboxen in zwei unterschiedlichen Größen, wobei es auch möglich gewesen wäre, die unteren beiden Kästen als reine Blenden („Blindkästen“) auszulegen
- ohne Klingeltaster und Kommunikationsanlage
- mit dem PAKNO-System, das übers Internet konfigurierbar ist, Empfänger per Mail benachrichtigt, Zustellern die Auswahl von Empfängern sowie Paketboxgrößen ermöglicht – und den Warenverkehr in die umgekehrte Richtung (siehe weiter unten)
- Oberfläche in RAL 9007 Graualuminium Feinstruktur, Montage auf bauseitigem Betonsockel zum Aufschrauben mit Schwerlastdübeln
Das elektronische PAKNO-Schließsystem ist diskriminierungsfrei, d.h. steht jedem offen. Der einzige Vertrag, den Benutzer der Anlage mit Zustellern schließen müssen, ist die auch ansonsten obligatorische Abstellgenehmigung.
Die Bedienung ist so einfach, dass man sie in zwei Sätzen vollständig beschreiben kann: Nachdem der Zusteller den Empfänger und die Paketkastengröße über das Touchdisplay ausgewählt hat, öffnet PAKNO ein entsprechendes Fach. Nach dem Einlegen der Ware und dem Schließen der Tür sendet PAKNO dem Empfänger eine E-Mail mit einer PIN zum Öffnen des Fachs.
Wie sieht es beim Warenverkehr in die umgekehrte Richtung aus – wenn der Zusteller etwas abholen soll? Der Ablauf ist genauso einfach, mit dem einzigen wesentlichen Unterschied, dass die von PAKNO automatisch versendete Mail mit der Öffnungs-PIN vom Büro aus an den Zusteller weitergeleitet wird.
Was man beim Kauf einer Paketanlage beachten muss
Das Postamt im eigenen Haus ist eine Investition, bei der man im Vorfeld einige wesentliche Details geklärt haben sollte. Die wesentlichen Punkte sind:
- DIN für Briefkästen: die Europanorm EN 13724 legt unter anderem Mindest-Abmessungen fest und verhindert auf diese Weise Beschädigungen des Postguts beim Befüllen der Briefkästen. Sie wird von KNOBLOCH ohne Einschränkungen erfüllt.
- Zahl der Paketkästen: hier macht der Konfigurator Vorschläge anhand von Erfahrungswerten, die sich aber jederzeit ändern lassen.
- Größe der Paketkästen: Sie sollte an den tatsächlichen Bedarf anpassbar sein. KNOBLOCH bietet hier eine umfangreiche Auswahl.
- Zusätzliche Funktionseinheiten: bei Bedarf sollte man Briefkästen, Klingeltaster und Kommunikationsanlage integrieren können. PAKNO ist in allen drei Kombinationsmöglichkeiten verfügbar.
- Material, Farbe und Montageart: dass die Anlage den Eingangsbereich der Immobilie aufwerten sollte, ist eine Selbstverständlichkeit – oder sollte es eigentlich sein.
Das von KNOBLOCH alternativ angebotene, rein mechanische Schließsystem CLEVERLOCK stellt vor allem für Privatimmobilien und kleinere Büros einen guten ökonomischen Kompromiss zum vollelektronischen PAKNO dar. CLEVERLOCK kommt ohne Strom aus – und damit auch ohne die mit einem Internetzugang sowie der Verwaltung anfallenden laufenden Kosten.
