Um wettbewerbsfähig zu bleiben und ihren Kunden einen besseren Service bieten zu können, hat sich die Credit Suisse-Gruppe, ein führender Finanzdienstleister, der Vermögenswerte von über 976 Milliarden US-Dollar verwaltet, hat sich für die McDATA Corporation (Nasdaq: MCDTA/MCDT), einen führenden Anbieter von Storage-Networking-Lösungen, entschieden. Neue Anwendungen und Tools wie Online-Banking und Data Warehousing haben zu einem Datenwachstum von 100 Prozent geführt. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden und auch zukünftig weiter wachsen zu können, konsolidierte die Credit Suisse ihr SAN mit Lösungen von McDATA, um so Kosten für die Infrastruktur und die Verwaltung der Netzwerke zu sparen. Die in Zürich ansässige Credit Suisse bietet Privat- und Firmenkunden Finanzberatung, Bankprodukte sowie Renten- und Versicherungslösungen an. Weltweit beschäftigt der Finanzdienstleister über 60.000 Mitarbeiter und betreibt außerdem eines der größten Datenzentren in Europa. Um sowohl die Skalierbarkeit der Speichernetzwerke als auch die Verfügbarkeit von Informationen für interne Kunden zu verbessern, entschloss sich die Credit Suisse zur Implementierung einer neuen SAN-Infrastruktur, damit die betrieblichen, technischen und finanziellen Zielvorgaben eingehalten werden konnten.
„Wir hatten mit einem enormen Datenwachstum zu kämpfen und mussten einen Weg finden, dieses Wachstum aufzufangen und gleichzeitig die Kosten für das Management der Daten zu senken“, erläutert Andreas Soltermann, Assistant Vice President für IT-Systemtechnik bei der Credit Suisse. „Die Speicherexperten von McDATA halfen uns dabei, unsere Ziele im Netzwerkbereich durch die Konsolidierung der verteilten SAN-Inseln zu einem großen und hoch verfügbaren Netzwerk zu erreichen. Dies ist für uns von großem Vorteil, da es die Grundlage für sämtliche Projekte und Investitionen in der Zukunft darstellt. Jetzt sind wir für alle Anforderungen der Abteilungen bestens gerüstet.“ Das frühere Switch-basierte Fibre-Channel-Netzwerk der Credit Suisse, das aus einzelnen SAN-Inseln zusammengesetzt war, nutzte die Ressourcen nicht vollständig aus und wies auch andere Einschränkungen wie etwa unterschiedliche SANs zur Verwaltung von Disks und Tapes auf. Die neue, auf einer McDATA-Lösung basierende Architektur verringerte die Zahl der SANs auf ein einziges großes Zwei-Fabric-Netzwerk, das sich über zwei getrennte Standorte erstreckt und insgesamt neun Serverräume miteinander verbindet. „Dank der Hersteller-unabhängigen Core-to-Edge-Lösung von McDATA müssen sich die IT-Mitarbeiter der Credit Suisse um weniger Fabrics kümmern und verfügen nun über einen Disaster-Recovery-Service, der ihren strengen Anforderungen entspricht. So werden nicht nur die Speicherressourcen des Unternehmens besser genutzt, sondern es konnte auch Einiges an Kosten einsparen“, führt Georg Bartz, Vice President EMEA Sales & Services bei McDATA, aus. „Auch wenn es sich hier um eine große Installation handelt, können die Speicherexperten von McDATA ihren Partnern und Kunden jede Lösung an die speziellen Geschäftsanforderungen anpassen.“ Durch den Einsatz von McDATA Intrepid-Direktoren im Core- wie auch im Edge-Bereich und von Sphereon-Fabric-Switchen zur Verbindung kleiner Serverräume spart das Unternehmen jährlich erhebliche Kosten ein. Die auf einer Lösung von McDATA basierende, integrierte Infrastruktur verbindet mehr als 400 Sun Solaris- und Windows-Server mit Speicher-Subsystemen von IBM und HDS sowie über 50 STK-Bandlaufwerken.
Über die Credit Suisse Group
Die Credit Suisse Group ist ein führender globaler Finanzdienstleister mit Firmensitz in Zürich. Sie bietet Privatkunden sowie kleinen und mittleren Unternehmen private Bank- und Finanzberatungs-Dienstleistungen sowie Renten- und Versicherungslösungen von Winterthur an. Im Bereich des Investmentbankings betreut sie globale institutionelle, staatliche, Firmen- und Einzelkunden als Finanzmittler. Die Namensaktien der Credit Suisse Group (CSGN) sind in der Schweiz geführt, in New York sind American Depositary Shares unter dem Kürzel CSR gelistet. Die Gruppe beschäftigt weltweit rund 60.000 Mitarbeiter. Per 31. Dezember 2004 wurde ein betreutes Vermögen von 1.220,7 Milliarden Schweizer Franken gemeldet.
„Wir hatten mit einem enormen Datenwachstum zu kämpfen und mussten einen Weg finden, dieses Wachstum aufzufangen und gleichzeitig die Kosten für das Management der Daten zu senken“, erläutert Andreas Soltermann, Assistant Vice President für IT-Systemtechnik bei der Credit Suisse. „Die Speicherexperten von McDATA halfen uns dabei, unsere Ziele im Netzwerkbereich durch die Konsolidierung der verteilten SAN-Inseln zu einem großen und hoch verfügbaren Netzwerk zu erreichen. Dies ist für uns von großem Vorteil, da es die Grundlage für sämtliche Projekte und Investitionen in der Zukunft darstellt. Jetzt sind wir für alle Anforderungen der Abteilungen bestens gerüstet.“ Das frühere Switch-basierte Fibre-Channel-Netzwerk der Credit Suisse, das aus einzelnen SAN-Inseln zusammengesetzt war, nutzte die Ressourcen nicht vollständig aus und wies auch andere Einschränkungen wie etwa unterschiedliche SANs zur Verwaltung von Disks und Tapes auf. Die neue, auf einer McDATA-Lösung basierende Architektur verringerte die Zahl der SANs auf ein einziges großes Zwei-Fabric-Netzwerk, das sich über zwei getrennte Standorte erstreckt und insgesamt neun Serverräume miteinander verbindet. „Dank der Hersteller-unabhängigen Core-to-Edge-Lösung von McDATA müssen sich die IT-Mitarbeiter der Credit Suisse um weniger Fabrics kümmern und verfügen nun über einen Disaster-Recovery-Service, der ihren strengen Anforderungen entspricht. So werden nicht nur die Speicherressourcen des Unternehmens besser genutzt, sondern es konnte auch Einiges an Kosten einsparen“, führt Georg Bartz, Vice President EMEA Sales & Services bei McDATA, aus. „Auch wenn es sich hier um eine große Installation handelt, können die Speicherexperten von McDATA ihren Partnern und Kunden jede Lösung an die speziellen Geschäftsanforderungen anpassen.“ Durch den Einsatz von McDATA Intrepid-Direktoren im Core- wie auch im Edge-Bereich und von Sphereon-Fabric-Switchen zur Verbindung kleiner Serverräume spart das Unternehmen jährlich erhebliche Kosten ein. Die auf einer Lösung von McDATA basierende, integrierte Infrastruktur verbindet mehr als 400 Sun Solaris- und Windows-Server mit Speicher-Subsystemen von IBM und HDS sowie über 50 STK-Bandlaufwerken.
Über die Credit Suisse Group
Die Credit Suisse Group ist ein führender globaler Finanzdienstleister mit Firmensitz in Zürich. Sie bietet Privatkunden sowie kleinen und mittleren Unternehmen private Bank- und Finanzberatungs-Dienstleistungen sowie Renten- und Versicherungslösungen von Winterthur an. Im Bereich des Investmentbankings betreut sie globale institutionelle, staatliche, Firmen- und Einzelkunden als Finanzmittler. Die Namensaktien der Credit Suisse Group (CSGN) sind in der Schweiz geführt, in New York sind American Depositary Shares unter dem Kürzel CSR gelistet. Die Gruppe beschäftigt weltweit rund 60.000 Mitarbeiter. Per 31. Dezember 2004 wurde ein betreutes Vermögen von 1.220,7 Milliarden Schweizer Franken gemeldet.
