In unserem neuen Blogartikel betrachten wir das Thema aus zwei Perspektiven:
Einerseits die Vision der App-Anbieter, die in individuell anpassbaren Funktionen und Push-Benachrichtigungen eine moderne Antwort auf die Kommunikationsbedürfnisse von Verbänden sehen. Andererseits die Sicht der Engagement-Agentur, die aus Erfahrung weiß: Ohne maßgeschneiderte Strategie, relevante Inhalte und ein klares Konzept für die Beteiligung der Mitglieder bleibt selbst die beste App wirkungslos.
Was zeigt der Realitätscheck?
- Technik ist wichtig, aber nicht alles. Eine App kann Kommunikation vereinfachen, Mitglieder vernetzen und Reichweite erhöhen. Doch ohne aktive Förderung durch den Verband bleibt sie oft ungenutzt.
- Engagement ist kein Selbstläufer. Laut dem AEI 2024 bleibt ein Großteil der Mitglieder passiv; nicht aus Desinteresse, sondern weil Interaktionsangebote fehlen oder nicht als Einladung verstanden werden.
- Best Practices machen Mut. Ob signifikant gesteigerte Interaktionsraten, neue Beteiligungsformate für junge Mitglieder oder Wissensplattformen im Aufbau: Die Praxisbeispiele im Artikel zeigen, wie Verbands-Apps ihre Wirkung entfalten.
Eine App allein sorgt nicht automatisch für Engagement. Doch richtig genutzt kann sie zu einem zentralen Baustein zukunftsfähiger Verbandskommunikation werden.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf unserer Website und erfahren Sie, wie Ihr Verband digitale Tools gezielt für mehr Austausch und Engagement einsetzen kann:
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