Die "Virtual Mobility Controller" von Meru helfen Unternehmen, Data Center-Virtualisierungen und Private Cloud Computing-Maßnahmen umzusetzen. Innerhalb eines Rechenzentrums lassen sich virtualisierte Controller effizienter managen. Diese sind anschließend mit der Meru Management-Software "System Director" zentral zu verwalten.
Auch entfernte Rechenzentren verwalten
Die virtuellen Applikationen operieren dabei auf flachen Rack- sowie modularen Blade-Servern und ermöglichen es, die Controller so zu skalieren, dass sie die gleiche Anzahl von Access Points unterstützen, wie Hardware-basierende Controller. Die "Virtual Mobility Controller"-Serie besteht aus drei Modellen: den MC1500-VE (für bis zu 30 APs und 500 Clients), MC3200-VE (200/2000) und MC4200-VE (500/5000). Alle virtuellen MCs sind darüber hinaus via Plug&Play unkompliziert zu konfigurieren.
Technische Details zu den "Virtual Mobility Controllern" von Meru finden sich auf dem dazugehörigen Data-Sheet.
Virtuelle Alternative: Das Meru-Prinzip
Auch die Virtual Mobility Controller basieren auf dem grundsätzlichen Meru-Prinzip einer virtuellen WLAN-Infrastruktur. Systeme, bei denen die Access Points unabhängig voneinander arbeiten und dadurch eine vollständige Funknetzabdeckung mühsam aufgebaut und eingemessen wird, setzt Meru eine mit virtuellen Zellen und Ports (Virtual Cells/Virtual Ports) ausgerüstete Wireless-LAN-Infrastruktur gegenüber. Dabei spannt die Lösung eine virtuelle Zelle über alle Access-Points hinweg auf, wodurch das Roaming entfällt. Mit der Virtual-Port-Technologie wird diese Zelle in virtuelle WLANs aufgeteilt, die jeweils einem WLAN-Client zugeordnet werden. So erhält der Wireless-Controller die volle Kontrolle über die Verwendung aller WLAN-Ressourcen. Anwender und Systemadministratoren profitieren beim Einsatz einer solchen "Virtual Cell/Virtual Port"-Technologie unter anderem davon, dass keine überschneidenden Zellen und Kanäle auftreten.
Weitere Informationen unter www.merunetworks.com.