Tipp 13: Reverses Pipettieren
Die genaue und präzise Aufnahme und Abgabe von viskosen oder sehr dichten Flüssigkeiten mit einer Pipette hat den Forschern seit jeher Probleme bereitet. Das reverse Pipettieren ist eine gute Alternative: Bei der Probenaufnahme wird der Kolben bis zur Ausstoss-Position nach unten gedrückt. Das gewünschte Volumen plus eine geringe Menge überschüssige Flüssigkeit werden in die Pipettenspitze eingezogen. Dann wird beim Dispensieren der Kolben nur bis zur Ausgangsposition gedrückt. Auf diese Weise bleibt die Flüssigkeit beim Dispensieren in der Spitze. Bei biologischen, viskosen oder schäumenden Flüssigkeiten werden die Resultate durch das reverse Pipettieren verbessert. Wenn die Resultate allerdings absolut genau und präzis sein müssen, kann die Pos-D-Pipette diese noch um einiges verbessern.
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