- Vor Produktionsstart schliesst Meyer Burger planmässig Verträge mit mehreren Wafer-Lieferanten
- Alle Lieferanten bestätigen nachhaltige Produktion von Solarwafern aus Polysilizium "Made in Europe"
Dieses Silizium erlaubt es Meyer Burger, zum Beispiel den Ansprüchen des französischen Markts gerecht zu werden und Module mit zertifiziertem CO2-Fussabdruck zu liefern. „Mit der Offenlegung der Lieferkette unterstreichen wir unsere hohen Ansprüche an die Nachhaltigkeit unserer Produkte“, sagte Gunter Erfurt, CEO von Meyer Burger. „Wir wollen nicht nur die besten Solarmodule herstellen, sondern auch die saubersten.“ Die Anforderungen an den Rohstoff und an die Solarwafer umfassen neben hohen ökologischen und sozialen Produktionsstandards auch hohe Anforderungen an die Qualität. „Unsere neue patentgeschützte Technologie erlaubt den Einsatz von besonders dünnen Wafern, die nur mit hochwertigem Polysilizium herzustellen sind.“
Seine neuen hocheffizienten Solarmodule stellt Meyer Burger am 27. April 2021 in einer Online-Premiere vor. Mit dem Aufbau seiner eigenen Solarproduktion bringt Meyer Burger wichtige Schritte der solaren Lieferkette nach Europa zurück. „Unser Ziel ist es, so viele Komponenten unseres Produkts wie möglich in Europa zu beziehen“, sagte Gunter Erfurt. Bis 2026 plant Meyer Burger den Aufbau einer jährlichen Produktionskapazität von je 5 GW Solarzellen und -modulen.