Mit dem neuen iID® HIDconverter kann man angeschlossene RFID-Schreib-Lese-Geräte als Eingabegerät
nutzen. Die Installation einer Software, beispielsweise der iID®DEMOsoft, ist somit nicht mehr notwendig, um gelesene Transponder-Daten auf einem Host verfügbar zu machen. Über die USB-Schnittstellen des iID® HIDconverters wird eine Verbindung zwischen einem USB-RFID-Reader und einem HOST, etwa einem Laptop, hergestellt. Ab diesem Moment arbeiten die Geräte wie eine USB-Tastatur.
So können frei definierte Daten, wie z.B. die UID eines Transponders oder auch TELID® Sensorwerte direkt in Excel-Zellen oder in Wordzeilen geschrieben werden, so als würde eine Tastatur Verwendung finden.
Zur Verfügung stehende USB-RFID-Reader wie der PENmini oder robuste Bauformen wie der M30-HEAD oder der INDUSTRY0906 sind für die HID-Anwendung mit einem Script versehen, der die zu lesenden Daten und deren Formatierung festlegt.
Auch der iID® POCKETwork steht nun mit integrierter Bluetooth™ HID-Funktionalität zur Verfügung. Damit kann er problemlos als Tastatur an beliebige mobile Endgeräte mit den Plattformen Windows, Android oder auch iOS angeschlossen werden. Der POCKETwork arbeitet in diesem Betriebsmodus als drahtlose Tastatur. Über aufgespielte Scripts kann die Arbeitsweise der Tasten, des Displays und die Datenausgabe programmiert werden.
Mit dem neuen Accessoire iID® HIDconverter sowie den erweiterten HID-Optionen für microsensys iID®contactless Reader sind Anbindungen an Ihre IT-Infrastruktur wesentlich schneller umsetzbar. Eine aufwändige Software-Integration entfällt im Betriebsmodus HID gänzlich.