In seinem Beitrag „Quo vadis Modellierung als Mittel für Requirements Engineering, oder bringen Modelle überhaupt was?“ am Dienstag, 13. März 2012, 11:45 bis 12:30 Uhr eröffnet MID Geschäftsführer Andreas Ditze die Vortragsreihe. Nach einem kritischen Rückblick auf viele Jahre Modellierung im Umfeld von Requirements Engineering gibt er einen Status quo, wie Modelle aktuell helfen, Anforderungen aus verschiedenen Gesichtspunkten heraus zu ermitteln und zu dokumentieren. Dann zeigt er auf, was in Zukunft getan werden muss, damit Modelle ihren vollen Nutzen für alle Stakeholder im Requirements Engineering entfalten.
In der Ausstellung präsentiert MID live, wie INNOVATOR das Requirements Management von der Geschäftsprozessmodellierung bis zur Anforderungsanalyse grundlegend unterstützt: Dabei können sowohl BPMN 2 als auch UML 2 eingesetzt werden, wovon Fachbereich und IT gleichermaßen profitieren. Die Integration von Microsoft Office erlaubt es, Anforderungen in ein INNOVATOR-Modell ganz einfach mit Microsoft Word als Text einzugeben und zu verwalten. Die Requirements werden also separat mit Word erzeugt und bearbeitet, ohne dass INNOVATOR auf dem Arbeitsplatz des Anwenders installiert sein muss. Anschließend werden die Anforderungen mit dem INNOVATOR-Modell synchronisiert und verknüpft. Darüber hinaus erleichtert INNOVATOR mit seiner Benutzeroberfläche im Microsoft-Office-Stil, seinem zentralen Team-Repository und seinen Kommentarfunktionen die Zusammenarbeit über Teamgrenzen hinweg.
Nähere Informationen zur REConf 2012 und zum modellbasierten Requirements Engineering unter www.reconf.de und www.mid.de.