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Kollektive Intelligenz gibt es nur bei Ameisen? Falsch gedacht, mit Web 2.0 Technologien nutzen auch immer mehr Unternehmen systematisch das Wissen vieler

(PresseBox) (San Francisco/ Alzenau, )
Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: mit zwölf Kollegen aus drei Niederlassungen bereiten Sie ein internationales Projekt vor. Statt auf verschiedenen Rechnern befinden sich alle Dokumente in einem virtuellen Datenraum im Internet. Alle haben Zugriff. Kurzfristige Abstimmungen erfolgen über einen Chat oder eine spontane Webkonferenz. Während Sie an Dokumenten arbeiten, sehen Sie Änderungen, die andere Kollegen zur gleichen Zeit einfügen und können sofort reagieren. Ein Jules Vernes-Szenario hipper Internetfirmen?

Nicht mehr. Um sich Wettbewerbsvorteile in einer globalen Informationsgesellschaft zu sichern, entschließen sich immer mehr Unternehmen, systematisch das kollektive Wissen ihrer Mitarbeiter zu nutzen. Über eine neue Arbeitsorganisation hinaus ist dazu eine andere Kultur erforderlich. Die sogenannte 'Participatory Culture', zu deutsch 'Kultur der Mitwirkung', erreicht endlich auch deutsche Büros. Ausdruck dieses eng mit dem Medium Internet verknüpften Lebensstils ist, dass Menschen eigene Texte, Videos, Audio-Dateien und Bilder produzieren und online veröffentlichen. Populäre Anwendungen sind Blogs, Wikipedia und vor allem soziale Netzwerke: Xing, Facebook oder StudiVZ.

Während das Wikipedia-Prinzip zumindest theoretisch fast jedem bekannt ist, hat sich die Erkenntnis in vielen Chefetagen noch nicht durchgesetzt, dass Web 2.0-Techno-logien und -Verhaltensweisen, übertragen auf wichtige Aufgabenstellungen am Arbeitsplatz, eine Revolution einläuten könnten. Vor allem in wettbewerbskritischen Bereichen, wie der so genannten 'Project- und Process-Excellence' gegenüber dem Mitbewerb, der gezielten Förderung der eigenen Innovationskraft oder der Mitarbeiterproduktivität allgemein, sind flexiblere Kommunikations- und Austauschmöglichkeiten dringend erforderlich.

Auf die Macht des Teams zu setzen, erweist sich zudem als kluge Überlebensstrategie gegen beruflichen Stress, Arbeitsüberlastung und die allgegenwärtige Informationsflut. Auf den Schreibtischen der Wissensarbeiter türmen sich heute im Durchschnitt 37 Stunden unerledigte Arbeit (Quelle: Marlene Caroselli "Empower Yourself"), 50% ihrer Arbeitszeit verbringen sie laut einer Reuters-Studie auf der Suche nach Informationen. Kein Wunder also, dass sich einer Studie von Nucleus Research zufolge zwei von drei Beschäftigten überfordert fühlen.

Wie der Einsatz der neuen Technologien einerseits zu schlankeren Arbeits- und Kommunikationsprozessen, andererseits zur Nutzung kollektiver Intelligenz führen kann, zeigt der Softwarehersteller Mindjet mit seiner neuen, webbasierten Kollaborations-plattform Mindjet Connect.

Mindjet kennt man als Hersteller von Mind Mapping-Software. Mind Maps sind "Gedankenlandkarten", mit denen man Informationen, Pläne oder Ideen visuell darstellen kann. So sieht man in einer digitalen Map auf einen Blick Ideen, Daten, Zuständigkeiten und Zeitangaben. Sie verweist darüber hinaus auf sämtliche dazu gehörigen Dateien wie Budgets, Bilder oder PDFs. Man kann darüber hinaus aktuelle Elemente wie RSS-Feeds oder Berichte aus Datenbanken "anzapfen". Die visuelle Darstellung eines Projekts im Map-Format liefert dem Betrachter auch Zusammenhänge, die herkömmliche Dokumente kaum wiedergeben können. Die Stärken seines Map-Formats ergänzt Mindjet nun durch die neue Online-Plattform Mindjet Connect zur vernetzten Zusammenarbeit in Echtzeit. In dieser Internetum-gebung können alle Mitglieder eines Teams Maps gemeinsam bearbeiten, miteinander diskutieren oder aus der Applikation heraus Webkonferenzen starten. Maps und beliebige andere Dokumente können in zentralen Arbeitsbereichen abgespeichert und Zugriffsrechte variabel vergeben werden. Alle Team-Mitglieder, aber auch andere Kollegen, Dienstleister oder Kunden, können diese Maps nun gemeinsam und ohne Zeitverlust bearbeiten.

So sieht eine Umgebung aus, in der kollektives Wissen angewandt und verdichtet wird.

Zusammengefasst: Denken und Arbeiten 2.0!

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Hill International, weltweit führendes Beratungsunternehmen im Construction Risk-, Contract- und Claim Management für den Bau- und Anlagenbau aber auch für Industriesektoren wie der Softwareentwicklung, setzt die Business Mapping-Software Mindjet MindManager Pro 7 zur Analyse komplexer, mehrere hundert Seiten starker Vertragswerke, zum Projekt begleitenden Nachtrags- und Vertragsmanagement sowie zur Erstellung von Gutachten und Stellungnahmen ein. Besondere Vorteile hat die Software auch bei der Präsentation von komplexen Informationen. "Ingenieure sind eben visuelle Menschen, die in Plänen und Bildern denken", weiß Thomas Hofbauer, Geschäftsführer von Hill Deutschland.

Das Unternehmen suchte eine Lösung, mit der sich Projektabläufe im Rahmen großer Bauvorhaben besser darstellen und Durchsetzbarkeitschancen von Claims leichter abschätzen lassen. "Bei der Vertragsanalyse stoßen wir ständig auf neue Informationen", erklärt Thomas Hofbauer. "Welche Leistungsänderungen sieht der Vertrag vor, welche Verzögerungen könnten eintreten und wie wirken sich diese Faktoren wirtschaftlich aus? Dies in den Zusammenhang mit bereits bekannten Punkten zu bringen, ist sehr komplex. Hier hilft die Software von Mindjet ungemein."

Zunächst einmal gilt dies für das Erstellen von Ablaufdiagrammen, denn neue Informationen lassen sich in MindManager jederzeit einfach hinzufügen und nach einer visuellen Hierarchie radial anordnen. In dieser Hierarchie stellen zentrale Schlagworte dann eine erste Ebene dar, untergeordnete Begriffe werden in einer zweiten Ebene angeordnet. Dadurch, dass sich in Business Maps strukturierte Daten aus Datenbanken, ECM- oder SCM-Systemen, unstrukturierte Informationen etwa aus E-Mails und persönliche Kommentare visuell miteinander in Beziehung setzen lassen, kann sich jeder Anwender ein persönliches oder Team-übergreifendes Wissensportal bauen, ein so genanntes Dashboard.

Für Hill International liegt der große Nutzen der Software aber vor allem im Kundenkontakt, denn da haben Hofbauer und seine Mitarbeiter es mit Ingenieuren und Technikern zu tun. Wenn man diesem Adressatenkreis die umfangreiche Vertragsanalyse nicht als seitenlanges Handbuch, sondern mit MindManager präsentiert, kann man die die Zusammenhänge und Handlungsoptionen viel klarer und übersichtlicher darstellen.

Alternativen zur Vertragsanalyse mittels MindManager wären ein herkömmlicher schriftlicher Bericht oder die Darstellung mit PowerPoint gewesen. Doch allein das Erstellen eines Berichtes hätte zwei Beratungstage länger gedauert und wäre bei der Präsentation dem Projektleitungsteam doch weniger verständlich gewesen. So verkürzt sich jede Projektpräsentation, jede Beratung von Hill International um wertvolle Stunden. "Das muss man sich nur einmal in Stundenhonoraren vorstellen", rechnet Thomas Hofbauer. In Großprojekten kommen da leicht mehrere tausend Euro an Beratungshonorar zusammen, die sich der Kunde spart. Hill International kann somit günstiger kalkulieren und hat seine Wettbewerbsfähigkeit durch den Einsatz von MindManager deutlich erhöht.

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