„Wir verbinden für’s Leben“ – wer sich schon einmal auf den Internetseiten des Unternehmens aus Henstedt-Ulzburg aufgehalten hat, dem wird das Firmenmotto unmittelbar ins Auge springen. In roter Schrift setzt es sich von der ansonsten in schwarz gehaltenen Homepage ab und macht jedem sofort klar: Bekommen die Tüftler aus dem Norden oder deren Kunden zwei Einzelteile in die Hand, werden sie diese sicher verbinden.
mth verbindet nun modernes Online-Shopping mit bewährter Kundennähe und voller Preistransparenz
Was als Motto potenzielle Kunden erreichen soll, ist bei dem Team um mth-Gründer und Geschäftsführer Mathias Herrde schon seit Jahren der eigene, hohe Anspruch und gilt auch für die Kundenbindung. Denn mit dem neuen Onlineshop, der seit August 2015 online ist, gehen die Norddeutschen als eines der ersten Unternehmen der Branche einen großen Schritt auf Interessierte zu. Nach Anmeldung kann man sich ein
Bild der gesamten Produktpalette machen und zudem Zeichnungen und Aufbau der Ware genauer studieren. Die hauseigene Produktion bietet dabei ein breites Spektrum rund um Sonotroden, Hand- und Standardschweißanlagen sowie Generatoren, Booster und Zubehör. Da in modernen Zeiten die Transparenz stets in den Vordergrund von Kundenbewertungen gestellt wird, sind die Preise im Shop jederzeit einzusehen, und der Kunde wird über kostengünstigere oder auch hochwertigere Lösungen informiert. Bei Nachfragen können sich Interessierte nach wie vor persönlich von dem jeweiligen Experten der Sparte beraten lassen. Dabei wird von der spezialisierten Arbeitsteilung im Unternehmen profitiert, bei der jeder mth-Mitarbeiter sein Aufgabenspektrum in- und auswendig kennt. Damit ist das freundliche Team neben dem modernen Internetauftritt in der Lage, wie gewohnt kompetent persönlich zu beraten. Nicht umsonst sind von der kleineren Auftragsfertigung bis hin zur kompletten Sondermaschine kundenspezifische Projekte die Prunkstücke der Kunststoffschweiß-Experten. Dabei werden für kleine wie auch für große Auftraggeber gleichermaßen Lösungen für die jeweiligen Probleme gefunden. Beispielsweise ging es bei einem Großauftrag für mth um das Ultraschallverschweißen von Handschuhkästen für VW-Sportvans. Auch dabei hat sich gezeigt: Ob vom Online-Shop, der Lohnverschweißung oder Auftragsfertigung bis hin zum Sondermaschinenbau – bei mth findet man immer die beste Verbindung (s. die beiden Referenzbeiträge in dieser Aussendung).
Die Daten sprechen für sich – mit Sicherheit voraus
Ob für eigens gefertigte Sonotroden oder flexible Ultraschallpressen: Über allem steht immer „Made in Germany“, sprich Qualität, Sicherheit und Langlebigkeit. Neben den bewährten Tugenden von Pünktlichkeit, Flexibilität und Entwicklungspotenzial sorgt mth vor allem durch die sorgsame Auswahl der Zuliefererprodukte z. B. von Bosch, Festo, Sick oder Siemens für echte Wertarbeit. Vor den Toren Hamburgs arbeitet man ausschließlich mit hochwertigen Materialien. Zudem konnten die Schweißtechnik-Tüftler das Handling ihrer Produkte noch einmal deutlich vereinfachen. Auch mit den neuen Sicherheitsmaßnahmen, wie z. B. der Kombination aus Sicherheitsventilen von Festo, Sicherheitsschaltern von Sick mit der Mechanik von mth, zeigt das Unternehmen wieder einmal, wie man als dynamischer Mittelständler den z. T. deutlich größeren Konkurrenten der Branche durch Findigkeit und Innovationskraft enteilt.
Als Konsequenz aus dieser Entwicklung erreichte man in den letzten beiden Jahren zwei lang geplante Ziele. Erstmalig konnte man komplexe Ultraschallschweißsysteme mit mehr als 100 Schweißpunkten liefern. Außerdem wurden zwei früher für unerreichbar erklärte Hürden auf dem Expansionsplan geknackt. Seit 2013 konstruiert und fertigt mth in eigenen Hallen über 1000 Sonotroden pro Jahr, 2014 wurde diese Grenze auch mit den hausgefertigten Konvertern übersprungen. Hierbei zeigt sich die immer größer werdende Beliebtheit der Standard- und Speziallösungen des Teams um Mathias Herrde bei den mth-Kunden. Dieser Trend wird auch durch hochkarätiges neues Personal unterstützt. Mit Heiko Reising konnte man einen branchenerfahrenen neuen technischen Betriebsleiter für das Unternehmen gewinnen. Von der Lühr Modell-
und Formenbau GmbH kommend, bringt Reising wichtiges Fachwissen mit und konnte sich bisher dementsprechend sehr gut bei mth etablieren. Während Geschäftsführer Herrde im Zuge des Wachstums seines Unternehmens in ganz Europa auch mit den aktuellen Entwicklungen für neue Aufträge werben kann, wird sich Reising „zuhause“ in Henstedt-Ulzburg vor allem um die technischen Voraussetzungen dafür sowie um die Abwicklungsprozesse kümmern. Bei dem o. g. Projekt im Auftrag von VW, über das wir ebenfalls berichten, ist dies gelungen. Eines ist schon jetzt sicher: Auf die weiteren Neuigkeiten von mth darf man gespannt sein.