Klar sind Frauenquoten am 8. März auch auf der Cebit Hannover (6. bis 10. März) Thema. Ebenso die Energiewende und die wachsenden Datenmengen in der digitalisierten und vernetzten Lebenswelt. Mittendrin das Oelsnitzer Familienunternehmen n³.
"Mit Produkten für den Endkunden können wir nicht punkten", schmunzelt Matthes Nagel von der Oelsnitzer Firma n³ GmbH&Co.KG, die nun schon zum sechsten Mal auf der weltweit größten Messe für Informationstechnik in Hannover präsent sind. Beobachtet haben die vogtländischen Unternehmer, dass in diesem Jahr noch gezielter nach neuen Anbieterlösungen gesucht wird. Qualitativ höhere Nachfragen an den Ständen lassen auf gute Geschäftsabschlüsse hoffen.
"Kunden, die nur mal kurz schauen, um dann zum nächsten Stand zu gehen, sind zum Glück die Ausnahme", freut sich Junior Matthes Nagel am Tag zwei der Messe. Die Interessenten kommen aus dem Mittelstand. Unternehmen mit 50 bis 100 Mitarbeitern sind auf der Suche nach verbindenden Systemlösungen, um die Informationsflut zu ordnen und später wieder abrufbereit zu haben. "Das ist ein großes Thema. Wir haben Lösungen", so Nagel. Zu verbinden gilt es auch strukturierte Daten (wie Formulare) und unstrukturierte Daten (wie größere Texte).
Als Privatmann werde er auf die Suche gehen, nach intelligenter Haustechnik. Interessant dürfte auch sein, was speziell die Telekommunikationsbranche mit der sogenannten Secure-SIM als ein CeBIT Highlight anbietet. Über ein in die spezielle SIM-Karte eingebautes Sicherheitsprogramm sollen E-Mails und SMS künftig verschlüsselt werden können und Telefonieren abhörsicher sein.
Quelle: www.vogtland-anzeiger.de
"Mit Produkten für den Endkunden können wir nicht punkten", schmunzelt Matthes Nagel von der Oelsnitzer Firma n³ GmbH&Co.KG, die nun schon zum sechsten Mal auf der weltweit größten Messe für Informationstechnik in Hannover präsent sind. Beobachtet haben die vogtländischen Unternehmer, dass in diesem Jahr noch gezielter nach neuen Anbieterlösungen gesucht wird. Qualitativ höhere Nachfragen an den Ständen lassen auf gute Geschäftsabschlüsse hoffen.
"Kunden, die nur mal kurz schauen, um dann zum nächsten Stand zu gehen, sind zum Glück die Ausnahme", freut sich Junior Matthes Nagel am Tag zwei der Messe. Die Interessenten kommen aus dem Mittelstand. Unternehmen mit 50 bis 100 Mitarbeitern sind auf der Suche nach verbindenden Systemlösungen, um die Informationsflut zu ordnen und später wieder abrufbereit zu haben. "Das ist ein großes Thema. Wir haben Lösungen", so Nagel. Zu verbinden gilt es auch strukturierte Daten (wie Formulare) und unstrukturierte Daten (wie größere Texte).
Als Privatmann werde er auf die Suche gehen, nach intelligenter Haustechnik. Interessant dürfte auch sein, was speziell die Telekommunikationsbranche mit der sogenannten Secure-SIM als ein CeBIT Highlight anbietet. Über ein in die spezielle SIM-Karte eingebautes Sicherheitsprogramm sollen E-Mails und SMS künftig verschlüsselt werden können und Telefonieren abhörsicher sein.
Quelle: www.vogtland-anzeiger.de
